SV 21 aktuell - 2015 / 2016
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17.06.2016 Möglicherweise war es die unstillbare Lust auf Fußball, die etliche 21er davon abgehalten hat, die Vereinsfeier zu besuchen. Doch waren in diesem Jahr immerhin alle Preisträger vor Ort, um sich die Pokale und Trophäen für Turniersiege von Spielleiter Stefan Masberg unter dem Applaus der Anwesenden überreichen zu lassen. Größte „Absahner“ waren mit je drei Titeln Joachim Böhm und Jens Stadtmann. Während es Joachim zum Vereinspokal-, Vereinsblitzpokal- und Schnellschachsieger gebracht hat, gewann Jens die Bottroper- und die Vereinsblitzmeisterschaft. Außerdem erkämpfte er sich noch als Spitzenspieler unserer Ersten die Trophäe des besten Mannschaftsspielers. Der wertvollste Titel ging jedoch an Steven Nowak, der zum ersten Mal Vereinsmeister geworden ist. Stefan Masberg steht im Schachtoto nun allein an der Spitze. Er hat diesen Wettbewerb bereits zum dritten Mal gewonnen und erhielt dafür den Silbernen Springer. Herzlichen Glückwunsch an alle Titelgewinner !!
Das Buffet, welches wie gewohnt zum großen Teil in Eigenregie von engagierten Vereinsmitgliedern zusammengestellt wurde, fiel in diesem Jahr besonders üppig und vielfältig aus. Ob Fleisch, Salate oder Desserts, in allen Bereichen stand reichlich Auswahl zur Verfügung und für jeden war etwas dabei. Auch der obligatorische Eiswagen durfte natürlich nicht fehlen, und alle, die nicht vorher schon an ihre Grenzen gelangt waren, erhielten nun im positiven Sinne den Rest.
Ausgeklungen ist der Abend im überschaubaren Rahmen – einige haben es gegen neun Uhr zum letzten Fußballspiel des Tages dann doch nicht mehr aushalten können – mit Blitzschach und dazu, wer es mochte, einem kühlen Bier und den letzten Snacks vom Buffet.
03.06.2016 Ungewohnt klar ist das Finale des Vereinsblitzpokals von Joachim Böhm gewonnen worden. Sein Gegner Jens Stadtmann hatte einen ausgesprochen schlechten Tag erwischt, spielte deutlich unter Form und musste sich schließlich mit 2,0:6,0 geschlagen geben. Lediglich eine Partie konnte er gewinnen bei zwei Remisen.
27.05.2016 Die Teilnehmer für das Finale des Vereinsblitzpokals stehen fest. Jens Stadtmann und Joachim Böhm hatten keine Mühe, ihre Gegner auf dem Weg dorthin auszuschalten. Während Jens sein Viertelfinale mit 5,5:1,5 gegen Heinz-Dieter Gierse und anschließend noch das Halbfinale gegen Heinz Jäger mit 6,0:2,0 gewinnen konnte, besiegte Joachim ähnlich überlegen seinen Mannschaftskollegen Stefan Masberg mit 6,0:1,0. Wir hoffen jetzt natürlich auf ein ähnlich spannendes Finale wie im Vorjahr, als sich Jens in einem echten Krimi mit 6,5:5,5 durchsetzen konnte.
15.05.2016 Der Schachverein Bottrop 1921 trauert um einen echten Kameraden, der nach langer und schwerer Krankheit für immer von uns gegangen ist. Georg Badey, oder besser "Schorsch", wie ihn alle nannten, hatte im November des vergangenen Jahres die letzte Partie für seinen Verein, dem er seit 42 Jahren die Treue hielt, bestritten, konnte aber danach aufgrund seiner Krankheit nicht mehr ans Brett zurückkehren. Schorsch gehörte zu den Urgesteinen: In den 70er Jahren trat er dem SV 21 bei, war Mitglied der legendären 6.Mannschaft um Gerd Baron in den 80er Jahren, ließ ungern ein Turnier aus und trainierte nebenbei regelmäßig mit Johannes Thiemann, der dem königlichen Spiel mit der gleichen, großen Leidenschaft verfallen war.
Der Spaß stand bei ihm eindeutig im Vordergrund; große Turniere konnte Schorsch zwar nicht gewinnen, war aber zu seiner besten Zeit stets ein nicht zu unterschätzender Gegner, der immer wieder respektable Ergebnisse erzielte. Nicht nur, dass er in einer Simultanpartie GM Hort ein Remis abtrotzte, gerne erzählte er auch von seinem Remis gegen Jaroslaw Krassowizkij, der heute als IM in Deutschland und Österreich in der Bundesliga im Einsatz ist und schon damals ein starker Verbandsligaspieler unseres Vereins war.
Glück auf, Schorsch, wir werden dich nicht vergessen !
13.05.2016 Nur eine Partie stand im Vereinsblitzpokal auf dem Programm. Heinz Jäger schlug im Viertelfinale Uwe Braun mit 6,0:0,0, doch Uwe hatte durchaus die Gelegenheiten, das Ergebnis freundlicher zu gestalten, verpasste sie jedoch allesamt, sodass am Ende ein sehr deutliches Ergebnis stand. Heinz trifft im Halbfinale auf den Sieger des Duells zwischen Jens Stadtmann und Heinz-Dieter Gierse, während Joachim Böhm und Stefan Masberg bereits um den Einzug ins Finale kämpfen werden.
06.05.2016 Mit elf Spielern wurde der Vereinsblitzpokal gestartet. Favoriten sind Titelverteidiger Jens Stadtmann und Joachim Böhm, der im Vorjahr im Finale nur knapp unterlegen war. Beide erhielten Freilose, wobei Joachim bereits das Viertelfinale vorzog gegen Hermann Kösters und diesem auch gleich mit 6:0 die Höchststrafe verpasste. Mit dem gleichen Ergebnis verabschiedete sich im Achtelfinale Erik Janetta aus dem Wettbewerb, der bei seiner ersten Teilnahme direkt Heinz-Dieter Gierse erwischte und natürlich chancenlos war. Während der Vergleich zwischen Stefan Masberg und Frank Milkau ebenfalls recht einseitig verlief und mit 5,5:1,5 für den Erstgenannten endete, entwickelte sich im letzten Duell des Abends zwischen Uwe Braun und Stefan Wepil ein munterer und für die Kiebitz recht interessanter Schlagabtausch. Beide Akteure hatten gute Chancen auf ein Weiterkommen, doch Strefan ging mit ihnen mehr als fahrlässig um, sodass sich schließlich Uwe mit 5,5:3,5 durchsetzte.
29.04.2016 In Abwesenheit von Joachim Böhm, der die Schnellschachmeisterschaft bereits vorzeitig für sich entschieden hatte, entwickelte sich ein spannender Zweikampf zwischen Stefan Masberg und Peter Dudek, der am Ende unentschieden mit einem geteilten Sieg der beiden Akteure endete. Während Stefan das direkte Duell gewinnen konnte, unterlag er kurz darauf Uli Hüstegge, der Vierter wurde. Dazwischen schob sich noch völlig überraschend auf den dritten Rang Toni Droste, der einen guten Tag erwischt hatte. Steven Nowak, der DWZ-Favorit des dritten Durchgangs, hatte sich frühzeitig aus dem Kampf um den Tagessieg verabschiedet, nachdem seine Partien gegen die beiden Co.-Sieger verloren gegangen waren. Im Endklassement erreichte Stefan Masberg den zweiten Platz. Heinz Jäger, der an diesem Tag nicht am Start war, wurde Dritter.
24.04.2016 Auch am letzten Spieltag untermauerte Stefan Masberg sein geballtes Schachwissen, tippte beim Schachtoto wieder ein Ergebnis (2,0-6,0 der Zweiten) exakt und sicherte sich den Titel als erster Spieler zum dritten Mal. Mit deutlichen fünf Punkten Abstand folgte ein Quartett, welches nur durch die Feinwertung getrennt wurde und auf den Plätzen Zwei bis Fünf in folgender Reihenfolge durchs Ziel lief: Jens Guzicki, Paul Schenke, Udo Berkenbusch und Jürgen Meffle. Titelverteidiger Hansi Schneider war in dieser Saison von Fortuna verlassen worden. Er landete abgeschlagen auf dem 26.Rang.
24.04.2016 Die Erste konnte in ihrem letzten Kampf in der Verbandsliga ein Unentschieden gegen SG Bochum III erkämpfen und wurde am Ende guter Vierter. Für volle Punkte sorgten Jens Stadtmann und Joachim Böhm an den beiden ersten Brettern, dazu gab es noch sechs Punkteteilungen. Beste Spieler der Mannschaft waren Jens Stadtmann am Spitzenbrett, der ungeschlagen blieb und 6,5 Punkte aus 8 Partien holte, sowie Uwe Mohrholz und Stefan Masberg - Letzterer ebenfalls ungeschlagen - mit jeweils 5,5/9. Mit jeweils Plus 1 schlossen noch Joachim Böhm (4,0/7) und Hans-Georg Skolarski (2,0/3) ab.
Der Spitzenreiter der Verbandsklasse, der Listige Bauer Essen, war dann wohl doch eine Nummer zu groß für unsere Zweite. Zwar gewannen auch hier mit Steven Nowak und Uli Hüstegge zwei Spieler ihr Partien, doch dazu hagelte es gleich sechs Niederlagen zum 2,0:6,0. Beste Spieler der Saison waren Peter Dudek mit 4,5 Punkten, sowie Uli Hüstegge, Heinz Jäger und Steven Nowak mit je 4,0 Punkten.
22.04.2016 Joachim Böhm hat auch den 2.Durchgang der Schnellschachmeisterschaft überlegen für sich entscheiden können und damit den Titel vorzeitig gewonnen. Er gab lediglich einen halben Punkt gegen Heinz-Dieter Gierse ab, der im Vergleich zur Vorwoche nicht wiederzuerkennen war und am Ende Dritter wurde. Diesen Rang teilte er sich mit Steven Nowak, der ein besseres Ergebnis durch eine Niederlage in der Schlussrunde gegen Heinz Jäger (2.Platz) verpasste, und Kurt Spoden, der sich auch wesentlich stärker als im ersten Durchgang präsentierte. Dahinter folgte schon Stefan Wepil, der wieder einmal stark auftrumpfte und punktgleich mit Uli Hüstegge Sechster wurde. Hervorzuheben auch das sehr gute Abschneiden von Thomas Nowak, der wie bereits in der Vorwoche die Fünfzig-Prozent-Marke erreichte.
15.04.2016 Den ersten Durchgang der Schnellschachmeisterschaft hat Joachim Böhm in beeindruckender Manier für sich entscheiden können. Er gewann alle sechs Partien und deklassierte die übrigen  Teilnehmer deutlich. Zwar hätte Stefan Masberg in der letzten Runde und in einem echten Endspiel als einziger Verfolger noch mit einem Sieg an dem Führenden vorbeiziehen können, doch bestand diese Chance nicht wirklich. Dazu spielte Joachim zu souverän. Immerhin sicherte sich Stefan dank der besseren Feinwertung den zweiten Rang vor dem punktgleichen Steven Nowak. Auf den Plätzen vier und fünf landeten Heinz Jäger und Uli Hüstegge, wobei auch hier die Zweitwertung den Ausschlag gab. Einen sehr starken Eindruck hinterließ Stefan Wepil, der sich von alle 17 (!) Teilnehmern mit der stärksten Gegnerschaft auseinandersetzen musste, trotzdem Sechster wurde und noch Spieler wie Peter Dudek (7.), Herbert Gruber (8.), Heinz-Dieter Gierse (13.) und Kurt Spoden (14.) hinter sich lassen konnte.
Der zweite Durchgang ist für den kommenden Freitag angesetzt und es wäre toll, wenn die Resonanz wieder genauso gut ausfallen würde. Vielleicht gelingt es ja, Joachim am Sieg zu hindern und damit für Spannung bis zum Schluss zu sorgen.
08.04.2016 Einen kleinen Vorteil herausspielen, diesen Stück für Stück vergrößern, nichts übereilen und jeden Widerstand im Keim ersticken – in seinem typischen Stil hat Joachim Böhm im Finale des Vereinspokal seinem Gegner Toni Droste keine Chance gelassen und den Titel zum zweiten Mal gewonnen. Wir gratulieren ganz herzlich !!
03.04.2016 Erwartungsgemäß hatte die Vierte einen schweren Stand beim Tabellenführer der Bezirksklasse, den Schachfreunden Kirchhellen IV. Leider schaffte es niemand, seine Partie zu gewinnen, doch mit Eugen Schulz am Spitzenbrett, Mannschaftsführer Hermann Kösters, Paul Schenke und Ewald Petry wurden immerhin vier Punkteteilungen zum 2,0:6,0 erkämpft.
20.03.2016 Die Erste unterlag in ihrem vorletzten Kampf in der Verbandsliga der Drittvertretung von Hansa Dormund mit 3,5:4,5, kann jedoch völlig entspannt in den letzten Spieltag gehen, da ein Abstieg nicht mehr möglich ist. Viele Partien endeten mit Punkteteilungen; lediglich Joachim Böhm gewann und kam zu seinem ersten Saisonsieg. Dagegen standen allerdings zwei Verluste, sodass am Ende eine knappe Niederlage stand.
Möglicherweise hat die Zweite etwas zu spät Fahrt aufgenommen, um doch noch in der Verbandsklasse zu bleiben. Sie trat sehr überzeugend gegen Weiße Dame Borbeck II auf und gewann völlig verdient mit 5,0:3,0. Starke Angriffspartien spielten Peter Dudek und Uli Hüstegge, die zusammen mit den Remisen von Steven Nowak und Hansi Schneider für ein zwischenzeitliches 3,0:1,0 sorgten. Nachdem die Essener noch einmal hatten verkürzen können gab es zwei weitere Remisen von Heinz Jäger und Herbert Gruber, die beide nicht unterschiedlicher hätten sein können. Den Sack zu machte Oldie Kurt Spoden, der seinen ersten Sieg einfahren konnte und mit dazu beitrug, dass sich das Team von Udo Berkenbusch auf Rang acht verbessern konnte. Jetzt fehlt zum Klassenerhalt nur noch ein Sieg im letzten Mannschaftskampf gegen der Spitzenreiter der Liga …
18.03.2016 Zwar war die Beteiligung beim Osterturnier geringfügig höher als zuletzt bei Vereinsmeisterschaft und –pokal, doch mit gerade einmal neun 21ern recht enttäuschend. So musste ein doppelrundiges Turnier her, in dem die sechs Akteure aus der Ersten und Zweiten den Titel unter sich ausmachen sollten. Direkt zu Beginn setzte sich Heinz Jäger an die Spitze, ließ sich von dort nicht mehr verdrängen und baute seinen Vorsprung bis zum Schluss auf vier volle Punkte aus. Er spielte lediglich ein Mal unentschieden gegen Stefan Masberg, der auf Platz zwei landete. Peter Dudek als Dritter verwies Uwe Braun und Heinz-Dieter Gierse sehr deutlich auf die Plätze vier und fünf. Für alle Teilnehmer gab es wieder süße Leckereien vom Osterhasen. Wer möchte, kann Karfreitag ins Spiellokal kommen und um die restlichen Ostereier mitkämpfen.
16.03.2016 Unsere Schach-Bücherei hat wieder einige Neuzugänge zu verzeichnen. Neben zwei Romanen, in denen Schach im Mittelpunkt steht (je einer für die Großen und für die Kleinen) sind vor allem die Titel „Rubinstein gewinnt“ aus der Tschaturanga-Reihe, „Geheimnisse der Schachstrategie“ von dem bekannten Auto und Trainer Markt Dworetzki und - für unseren Nachwuchs - „Schach für die Meister von morgen“ aus der Reihe ‚Juniorschach’ zu erwähnen. Daneben gibt es etliche neue Eröffnungsbücher zu Skandinavisch, Königsindisch, Bird, Pirc usw. Einfach auf die Seite gehen und stöbern. Für jeden gibt es etwas zu entdecken.
13.03.2016 Außer einem kampflosen Punkt - gewonnen von Toni Droste - gab es für die Dritte in ihrem Mannschaftskampf gegen Horst 31 III nicht viel zu holen: Franz Berkenbusch, Thomas Nowak und Ersatzmann Hermann Kösters spielten noch remis. Durch die Niederlage steht nun auch fest, dass die Mannschaft als Tabellenletzter der Bezirksoberliga die Saison abschließen wird.
11.03.2016 Etwas glücklich setzte sich Toni Droste im zweiten Halbfinale des Vereinspokals gegen Reiner Bonatis durch und darf nun im Endspiel gegen Joachim Böhm antreten.
04.03.2016 Joachim Böhm hat sein Spiel im Halbfinale des Vereinspokals gegen Uli Hüstegge gewonnen und steht als erster Finalist fest.
21.02.2016 Gegen den Dortmunder SV musste unsere Erste nach zuletzt zwei Siegen mit 3,0:5,0 wieder eine Niederlage einstecken. Zwar konnten Jens Stadtmann und Joachim Böhm an den beiden ersten Brettern gegen die Dortmunder Schwergewichte ihre Partien ausgeglichen gestalten, und auch an vier weiteren Brettern wurden die Punkte geteilt, doch ein Einzelerfolg blieb aus. Trotzdem behält die Mannschaft Rang drei in der Verbandsliga.
Einen schönen Sieg feierte die Zweite in der Verbandsklasse beim SK Sodingen III. Heinz Jäger sorgte für die frühe Führung, die zwar postwendend vom Gegner ausgeglichen wurde, doch Siege von Uli Hüstegge und Steven Nowak sowie ein Remis von Andreas Kalus brachten das Team vorentscheidend mit 3,5:1,5 wieder nach vorne. Spannend wurde es noch einmal, als zwei Partien recht unerwartet verloren gingen, doch Herbert Gruber, der opferfreudig wie zu seinen besten Zeiten agierte und einen Turm für Königsangriff ins Geschäft gesteckt hatte, behielt die Nerven und machte den Sack zu zum 4,5:3,5-Endstand.
19.02.2016 Als vierter Spieler hat sich Uli Hüstegge für das Halbfinale des Vereinspokals qualifiziert. Er gewann gegen Frank Milkau und muss nun gegen Joachim Böhm antreten. Im anderen Halbfinale spielt Reiner Bonatis gegen Toni Droste.
14.02.2016 Mit 3,0:5,0 unterlag die Dritte in der Bezirksoberliga nicht gerade überraschend dem Königsspringer aus Gelsenkirchen. Dabei kamen Michael Böhm am Spitzenbrett und Tobias Dresler zu ihren ersten Saisonsiegen. Remis spielten Frank Milkau und Thomas Nowak.
12.02.2016 Im Vereinspokal wurden drei Partien des Viertelfinales vorgespielt. Für Titelverteidiger Stefan Wepil kam das frühe Aus, indem er Reiner Bonatis unterlag. Hermann Kösters wehrte sich lange tapfer gegen Joachim Böhm. Ein unnötiges Bauernopfer hatte ihn allerdings recht früh auf die Verliererstraße gebracht, sodass er später das Handtuch werfen musste. Ein ehrenvolles Remis erkämpfte sich Lars Heinz gegen Toni Droste; im Blitzentscheid setzte sich jedoch die Erfahrung des Älteren durch. Die Begegnung zwischen Uli Hüstegge und Frank Milkau steht noch aus.
05.02.2016 Der Vereinspokal wird in dieser Saison mit acht Teilnehmern ausgetragen. Dadurch entfällt die erste Runde und die Akteure steigen gleich ins Viertelfinale ein, welches für den 19.Februar angesetzt ist. Großer Favorit ist Joachim Böhm, der gegen Hermann Kösters spielen muss. Titelverteidiger Stefan Wepil trifft auf Reiner Bonatis. In den weiteren Begegnungen treten Uli Hüstegge und Toni Droste gegen Frank Milkau bzw. Lars Heinz an.
29.01.2016 Leider kamen nicht viele 21er zur Jahreshauptversammlung. Gerade dieser Abend sollte bei den Vereinsmitgliedern im Terminkalender dick angekreuzt sein, ist er doch auch dazu gedacht, dem Vorstand für dessen gute und ehrenamtliche Arbeit im abgelaufenen Kalenderjahr in einem angemessenen Rahmen den verdienten Dank zukommen zu lassen. Außerdem sind Abstimmungen über Vereinsangelegenheiten sicher aussagekräftiger, wenn sie von dreißig Mitgliedern durchgeführt werden anstatt von nur zehn bis fünfzehn Anwesenden.
In den Besetzungen der Posten gab es nur wenige Veränderungen. Stefan Masberg ‚erbt’ den Posten des Spielleiters von Frank Milkau, dafür ist dieser Nachfolger von Stefan als Zweiter Vorsitzender hinter dem wiedergewählten Jens Stadtmann. Dadurch sitzt Stefan Masberg ab sofort auch im Spielausschuss, zusammen mit Jens Stadtmann, dem neuen und alten Turnierleiter Uwe Braun, Hermann Kösters und Heinz Jäger. Ihren Posten werden auch zukünftig Kassenwart Jens Guzicki, Schriftführer Lars Heinz und Materialwart Toni Droste ausüben. Georg Badey und Ewald Petry waren die Kassenprüfer und werden ersetzt durch Hermann Kösters und Herbert Gruber.
24.01.2016 Bevor es ans schwere Restprogramm geht, hat unsere Erste in der Verbandsliga noch zwei wichtige Punkte gegen FS Dortmund sammeln können. Beim 5,0:3,0 waren es mit Jens Stadtmann am Spitzenbrett (jetzt 4,5 aus 5!), Uwe Mohrholz und Stefan Masberg wieder einmal DIE Punktesammler der Mannschaft, die mit ihren Siegen maßgeblich zum Erfolg beitrugen.
Trotz eines geschenkten Punktes zur frühen 1:0-Führung - die Gäste aus Dortmund waren nur mit sieben Spielern angetreten - reichte es für die Zweite am Ende nicht, um zumindest einen Mannschaftspunkt gegen SF Brackel III zu erkämpfen. Zwar gab es noch weitere fünf Punkteteilungen, aber eben keinen herausgespielten Sieg, sodass das Team auf dem vorletzten Platz der Verbandsklasse bleibt.
Schwer unter die Räder kam die Vierte in der Bezirksklasse gegen die von der DWZ her gleichstarke sechste Mannschaft des SV Horst 31. Zwar wurde das erste Brett aus taktischen Gründen freigelassen, doch es schien so, als ob der Schuss sein Ziel ‚leicht’ verfehlte und nach hinten losging. Auch hier blieben die 21er bei lediglich zwei Remisen von Paul Schenke und Lars Henrichsen ansonsten punktefrei und kehrten mit einer 1,0:7,0-Klatsche aus Gelsenkirchen zurück.
22.01.2016 Spannender hätte es nicht kommen können: In der letzten Runde des letzten Durchgangs der Vereinsblitzmeisterschaft kam es zum Endspiel um den Titel zwischen Jens Stadtmann und Joachim Böhm, Titelverteidiger Joachim hätte ein Remis genügt zum Gesamtsieg, doch Jens hielt dem Druck stand und gewann das Entscheidungsspiel mit den schwarzen Steinen. Herzlichen Glückwunsch an den neuen und mittlerweile 21-fachen (wie passend!) Vereinsblitzmeister. Dritter wurde Heinz-Dieter Gierse, der dem Sieger seine einzige Niederlage während des ganzen Turniers zufügen konnte, punktgleich mit Herbert Gruber. Uli Hüstegge und Steven Nowak teilten sich dahinter Rang fünf. In der Gesamtwertung sicherte sich damit Herbert Gruber den dritten Platz vor Steven Nowak und Heinz-Dieter Gierse.
17.01.2016 Die Dritte hat ihren schweren Mannschaftskampf in der Bezirksoberliga gegen OSV 1887 III wie erwartet verloren. Wie bereits im Kampf zuvor war Franz Berkenbusch der einzige Spieler, der seine Partie gewinnen konnte. Daneben erreichten Stefan Wepil und Tobias Dresler Punkteteilungen, sodass am Ende eine 2,0:6,0-Niederlage stand.
15.01.2016 In der Vorwoche pausiert und dann im zweiten Durchgang des Vereinsblitz’ eiskalt zugeschlagen: Jens Stadtmann gewann die entscheidende Partie gegen Joachim Böhm und setzte sich mit einem komfortablen Vorsprung von anderthalb Punkten vor der Konkurrenz durch. Hinter Joachim erreichte Herbert Gruber Rang drei vor dem Trio Uli Hüstegge, Steven Nowak und Heinz-Dieter Gierse. Am kommenden Freitag fällt die Entscheidung zwischen Jens und Joachim, die beide je einen Durchgang gewinnen konnten. Sollte tatsächlich Steven Nowak einen sehr guten Tag erwischen und am Ende des dritten Durchgangs in der Tabelle alleine oben stehen, könnte auch er noch Vereinsblitzmeister werden.
08.01.2016 Den ersten Durchgang der Vereinsblitzmeisterschaft entschied Joachim Böhm für sich. Er verlor lediglich gegen Uwe Braun, der Dritter wurde. Dazwischen platzierte sich noch Steven Nowak. Auf den weiteren Plätzen folgten Udo Berkenbusch als Vierter, Stefan Masberg und Uli Hüstegge.
03.01.2016 Kontinuität ist derzeit das, was bei unserer Dritten großgeschrieben wird. Zum dritten Mal hintereinander ging ihr Mannschaftskampf mit 3,0:5,0 verloren. Dieses Mal war es mit der Zweitvertretung von Schwarz-Weiß Oberhausen der bisherige Tabellenletzte der Bezirksoberliga, der sich sein Geschenk abholen durfte. Geschenk insofern, da der Kampf ziemlich unnötig verloren wurde. Als letzter Spieler holte unser Kassierer Jens Guzicki ausnahmsweise die Brechstange statt des Portemonnaies heraus, da das Team mit 3:4 zurücklag, doch es nutzte alles nichts; am Ende standen unsere Jungs mal wieder mit leeren Händen da. Einziger Spieler, der seine Partie gewinnen konnte, war Oldie Franz Berkenbusch.
20.12.2015 Mit einem knappen 4,5:3,5 besiegte die Erste die SG Höntrop und geht nun als Vierter der Verbandsliga ins neue Jahr. Für die Siege auf Bottroper Seite sorgten Heinz-Dieter Gierse und Hans-Georg Skolarski; fünf Mal wurde der Punkt geteilt.
18.12.2015 Wie bereits im Vorjahr fanden sich vierzehn Teilnehmer zum Weihnachtsturnier ein. Während in der ersten Hälfte noch mehrere Spieler oben mitmischten, entwickelte sich das Turnier in der zweiten Hälfte zu einem Zweikampf zwischen Heinz Jäger und dem frischgebackenen Bottroper Blitzmeister Jens Stadtmann. Ausschlaggebend war schließlich der Sieg von Heinz im direkten Vergleich. Er blieb als Einziger ungeschlagen und gewann äußerst knapp nach Feinwertung vor dem punktgleichen Jens.
Dritter wurde, mit bereits zwei Punkten Rückstand, Uli Hüstegge. Stefan Masberg konnte zu Beginn des Turniers nicht an seine starke Form aus der Vorwoche anknüpfen, startete miserabel mit null aus vier und kämpfte sich dank eines hervorragenden ‚Endspurts’ mit 8,5 aus 9 noch auf Rang vier vor. Auf die gleiche Punktzahl kam auch Lothar Tochtrop, der damit noch Herbert Gruber überflügeln konnte. Dieser war beeindruckend mit sechs Punkten aus sieben Partien gestartet, bevor ihm dann jedoch die Puste ausging. Sehr gut in Szene setzen konnte sich Stefan Wepil, der gewohnt stark blitzte und von den Spielern der Ersten und Zweiten etliche Punkte erbeutete. Zu den Geschlagenen des Abends gehörten auf den weiteren Plätzen Peter Dudek, Uwe Braun und Heinz-Dieter Gierse.
13.12.2015 In ihrem letzten Mannschaftskampf des Jahres war die Zweite gegen SV Welper II chancenlos und kassierte eine herbe 1,5:6,5-Niederlage. Remis spielten Peter Dudek, der damit weiter ungeschlagen ist, Steven Nowak, der aufgrund des Fehlens von Hansi Schneider erstmals am Spitzenbrett zum Einsatz kam, und Mannschaftsführer Udo Berkenbusch, der sich mittlerweile dem Spielniveau der Verbandsklasse angepasst hat, und dessen Formkurve eindeutig nach oben zeigt.
11.12.2015 Ein spontan ausgetragenes kleines vorweihnachtliches Herbstturnier im Blitzmodus entschied nicht unbedingt erwartungsgemäß Stefan Masberg für sich. Zwar verlor er in der zweiten Runde gegen Steven Nowak, konnte aber alle anderen Partien gewinnen und siegte überlegen vor dem Trio Steven Nowak, Heinz Jäger und Udo Berkenbusch. Uwe Braun und Peter Dudek folgten auf den weiteren Plätzen.
11.12.2015 Da Michael Böhm erwartungsgemäß auch zur letzten Runde der Vereinsmeisterschaft nicht erschien, machte er Steven Nowak damit kampflos zum neuen Vereinsmeister. Uli Hüstegge, der Einzige, der ihn noch hätte einholen können, verlor zudem sein abschließendes Spiel gegen Kurt Spoden, sodass sich dieser noch die Vizemeisterschaft eroberte. Die letzte Partie des Tages endete mit einem Unentschieden zwischen Hermann Kösters und Stefan Wepil.
10.12.2015 In einer vorgezogenen Partie aus der letzten Runde der Vereinsmeisterschaft kam Rudolf Franck gegen Toni Droste nicht über ein Remis hinaus. Er verpasste zahlreiche Möglichkeiten zum Gewinn und durfte sich am Ende über die Punkteteilung ordentlich ärgern.
06.12.2015 Gegen Horst 31 IV, dem Schlusslicht der Bezirksoberliga, gelang der Dritten weder der erhoffte Befreiungsschlag, noch wurde überhaupt eine Partie gewonnen. Mit 3,0:5,0 unterlag die Mannschaft und findet sich nun selbst am Tabellenende wieder.
04.12.2015 Im Viererpokal hat der SV 21 den Einzug ins Finale verpasst. Lediglich Joachim Böhm an Brett 2 erfüllte sein Soll und gewann.
29.11.2015 Gegen den Spitzenreiter der Verbandsliga, dem KS Hamm, gab es für unsere Erste nichts zu holen. Zwar gewannen wie bereits am Spieltag zuvor das erste (Jens Stadtmann - dritter Sieg im dritten Spiel!) und das letzte Brett (Uli Hüstegge - Ersatzspieler und Kurzpartie zur frühen 1:0-Führung), doch statt der sechs Remisen dazwischen hagelte es dieses Mal fünf Niederlagen - lediglich Stefan Masberg schaffte eine Punkteteilung - zum 2,5:5,5-Endstand.
Ihren ersten Sieg feierte die Zweite in der Verbandsklasse. Ersatzgeschwächt (Brett 3/Kurt Spoden weilt zusammen mit Heinz-Dieter Gierse auf Rügen bei einem Schachturnier und Brett 6/Uli Hüstegge sorgte mit seinem Einsatz bei der Ersten dafür, dass deren Niederlage nicht ganz zum Desaster ausartete) traf das Team auf den noch ersatzgeschwächteren SV Wattenscheid IV, die einzige Mannschaft, die noch weiter hinten in der Tabelle lag. Kampfschach war angesagt und nach jeweils drei Siegen auf beiden Seiten (bei uns: Heinz Jäger, Peter Dudek und Reiner Bonatis) waren Herbert Gruber und Mannschaftsführer Udo Berkenbusch die Matchwinner. Ersterer, weil er ein fast schon verloren geglaubtes Endspiel mit Minusqualität noch zum Remis abwickelte und Letzterer, weil er sich nicht mehr aus der Ruhe bringen ließ und seinen schön herausgespielten Vorteil sicher in einen Sieg zum 4,5:3,5 Endstand verwandelte.
Erstmals in dieser Saison schaffte es eine unserer Mannschaften, in Bestbesetzung anzutreten. Und wie das für den entsprechenden Gegner ausgehen kann, durfte OSV 1887 V erfahren. Hermann Kösters hatte beim vierten Einsatz der Vierten in der Bezirksklasse tatsächlich seine besten Acht am Start. Diese machten kurzen Prozess mit den Oberhausenern, die sich vorher noch von ihrer netten Seite gezeigt hatten: Da eigentlich drei Heimkämpfe auf dem Programm standen, allerdings damit unser Spiellokal überfordert gewesen wäre, boten sie der Vierten in ihren Räumen Obdach an. Hätten sie geahnt, dass am Ende eine 0,5:7,5-Niederlage stehen würde, wären sie vielleicht nicht ganz so großzügig gewesen …
27.11.2015 Toni Droste kam bei der Vereinsmeisterschaft zu seinem zweiten Sieg. Gegner war Hermann Kösters, der damit auch weiterhin auf seinen ersten herausgespielten Sieg wartet. Die letzte Chance dazu hat er in der siebten Runde gegen Stefan Wepil, der zu einem kampflosen Erfolg kam. Michael Böhm war wieder einmal nicht erschienen. Die Partie Steven Nowak gegen Kurt Spoden wird nachgeholt.
20.11.2015 In einer Nachholpartie der Vereinsmeisterschaft gewann Uli Hüstegge gegen Toni Droste und rückte damit wieder auf Rang drei vor.
19.11.2015 Jens Stadtmann ist der neue Blitz-Stadtmeister und löst damit Joachim Böhm ab, der nicht am Start war. Als Vierter hat sich auch noch Steven Nowak für die Bezirksblitzmeisterschaft qualifiziert.
15.11.2015 Auch bei ihrem zweiten Einsatz in der Bezirksoberliga konnte unsere Dritte nicht punkten. Gegen die zweite Mannschaft von Hervest Dorsten trumpfte zwar die obere Hälfte groß auf - an den ersten drei Bretten spielten Michael Böhm, Frank Milkau und Tonis Droste remis, dahinter gewann Stefan Wepil seine Partie – doch ein halber Punkt in der unteren Hälfte durch Jens Guzicki war zuwenig, um zumindest einen Mannschaftspunkt zu erkämpfen.
13.11.2015 Eine Vorentscheidung ist im Kampf um den ersten Platz in der Vereinsmeisterschaft gefallen. Steven Nowak gewann das Spitzenduell mit den weißen Steinen gegen Rudolf Franck und ist zwei Runden vor Schluss wohl kaum noch von der Spitze zu verdrängen. Im zweiten Spiel des Abends trotzte Stefan Wepil Kurt Spoden ein Remis ab. Zwar hatte er sich eine Qualität erobert und stand objektiv auf Gewinn, doch angesichts der Zentrumsbauern seines Gegners entschied er sich für die sichere Variante, bot Remis an und begnügte sich mit einem halben Punkt. Michael Böhm hat sich wohl aus dem Turnier verabschiedet. Gegen Hermann Kösters gab er seinen zweiten kampflosen Punkt in Folge ab und liegt auf dem letzten Rang.
12.11.2015 Nun hat es auch den letzten 21er erwischt! Steven Nowak spielte im Dähnepokal in der regulären Partie remis gegen den Horster Jürgen Göldenboog und verlor anschließend die Entscheidung im Blitzen mit 1:2.
08.11.2015 In der Verbandsliga hat die Erste ihren wichtigen Kampf gegen den SK Holsterhausen mit 5,0:3,0 gewinnen können. An den Brettern eins und acht gewannen Jens Stadtmann und Uwe Braun ihre Partien, während alle übrigen Spieler sich unentschieden trennten.
  Schwer unter die Räder kam die Zweite bei der Reserve vom Tabellenführer der Verbandsklasse, dem SV Kamen. Nach einem blitzschnellen Remis von Heinz Jäger schaffte im weiteren Verlauf des Kampfes nur noch Peter Dudek eine Punkteteilung, sodass es am Ende für das stark ersatzgeschwächte Team von Udo Berkenbusch - die Bretter zwei, drei und fünf fehlten - 1,0:7,0 ausging.
  Etwas mehr als ein 4,0:4,0 bei SW Oberhausen IV hatte sich unsere Vierte in der Bezirksklasse wohl doch erhofft. Doch da die Mannschaft wieder ohne ihre Spitzenbretter auskommen musste und ihre Vertretungen leider leer ausgingen, war wohl nicht mehr drin. Für volle Punkte sorgten Georg Badey, Lars Henrichsen und Wolfgang Lissok. Paul Schenke und Ewald Petry spielten remis.
06.11.2015 Mit nur drei Spielern hat unser Verein das Kunststück fertiggebracht, im Viererpokal die nächste Runde zu erreichen. Gegen Hervest Dorsten, die nahezu ihre besten Spieler ins Rennen geschickt hatten, punkteten Rudolf Franck und Steven Nowak voll, während Heinz-Dieter Gierse am Spitzenbrett zu einem halben Zähler kam. Durch ein Missverständnis hatte der provisorische Mannschaftsführer Lothar Tochtrop die falsche Adresse angefahren und konnte so sein Team nicht unterstützen. Im Halbfinale erwarten wir nun im heimischen Spiellokal die Reserve von Horst 31.
30.10.2015 In der Vereinsmeisterschaft liegen auch nach vier Runden Rudolf Franck und Steven Nowak gemeinsam und mit der maximalen Punkteausbeute an der Spitze. Rudolf besiegte Stefan Wepil und Steven gewann gegen Toni Droste. Kurt Spoden kam zu einem kampflosen Sieg, da Michael Böhm nicht erschienen war.
29.10.2015 Als letzter verbliebener 21er hat Steven Nowak den Kirchhellner Vorjahresfinalisten Werner Schüppel im Dähnepokal besiegt und trifft nun im Viertelfinale auf Jürgen Göldenboog vom SV Horst 31.
23.10.2015 Auch Heinz-Dieter Gierse konnte die seit mittlerweile drei Jahren andauernde Negativ-Serie der 21er im Dähnepokal gegen den Bueraner Siegfried Wilbert nicht stoppen. Im Viertelfinale endete die regulären Partie mit einem Remis, anschließend musste sich Heinz-Dieter im Blitzen mit 0,5 zu 1,5 geschlagen geben.
23.10.2015 In einer vorgezogenen Partie aus der vierten Runde der Vereinsmeisterschaft setzte sich Uli Hüstegge gegen Hermann Kösters durch und hat damit seinen dritten Rang gefestigt.
22.10.2015 Unsere Schach-Bücherei wurde um weitere zwölf Bücher vergrößert. Wer sich für ältere Turniere interessiert, wird sicher Spaß haben an „Der 20.-23.Kongreß des Deutschen Schachbundes“ aus der bekannten Tschaturanga-Reihe mit vier großen Turnieren zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts. „Der Aufbau eines Eröffnungsrepertoires“ bietet gerade für die jüngeren Spieler Hilfen an bei der Wahl der passenden Eröffnung. Ebenfalls für unseren Nachwuchs - aber nicht nur für diesen - ist das Buch „Schachaufgaben für Kids“ von Murray Chandler gedacht.
Problemschach- und Studienfreunde kommen auch nicht zu kurz: Mit „Schachstudien der Weltmeister“ u.a. von Anatoli Karpov und „Schach ohne Grenzen“ ist sinnvolle Beschäftigung auch ohne Schachpartner garantiert. Natürlich gibt es auch wieder Lesebücher, für die kein Brett nötig ist: „Der Turm der Könige“ ist ein Roman und spielt im Mittelalter und es geht um eine wichtige Schachpartie, die gewonnen werden muss. Dagegen sind „Schacherinnerungen“ von Michail Botwinnik und „Wie Bobby Fischer den Kalten Krieg gewann“ keine Fiktion sondern recht lesenswerte wahre Geschichten.
16.10.2015 Nach der dritten Runde der Vereinsmeisterschaft haben sich mit Steven Nowak und Rudolf Franck erwartungsgemäß die beiden Favoriten mit je drei Punkten an die Spitze gesetzt. Doch während Rudolf in seiner Partie gegen Michael Böhm schnell und mühelos an den vollen Punkt kam, musste Steven gegen Uli ordentlich arbeiten, um nach und nach den Widerstand  seines Gegenüber zu brechen. Völlig ereignislos endete die Begegnung zwischen Stefan Wepil und Toni Droste mit dem ersten Remis des Turniers.
Das letzte Spiel des Tages hatte es allerdings in sich! Hermann Kösters war von Kurt Spoden bereits klar überspielt worden und hatte sich zwei Minusbauern eingehandelt, bevor die Schach(??)-Partie einen völlig abenteuerlichen Verlauf nahm. Erst verlor Kurt innerhalb von gerade einmal vier Zügen zwei Figuren, dann ließ sich Hermann die Dame aufspießen. Zwar kam er noch einmal zurück ins Spiel und es kam zu der seltenen Materialverteilung von Turm, Läufer, 2 Springern und 2 Bauern gegen Dame und 5 Bauern. Doch Hermann ließ sich von Kurts Taktik, Verwirrung auf dem Brett zu erzeugen, beeindrucken und schaffte es tatsächlich nicht, mit vier Figuren den einzigen gefährlichen Bauern seines Gegners zu stoppen. Damit verdarb somit bereits seine dritte Gewinnstellung in Folge und liegt, statt auf Meisterschaftskurs, zusammen mit Michael Böhm am Tabellenende.
02.10.2015 In der zweiten Runde der Vereinsmeisterschaft gewannen die Favoriten Rudolf Franck und Steven Nowak auch jeweils ihre zweite Partie und führen das Feld an. Doch während Rudolf seinem Gegner Kurt Spoden kaum eine Chance ließ und eine schöne Angriffspartie spielte, verpasste Hermann Kösters gegen Steven eine mittelgroße und eine riesengroße Chance zum Gewinn und stand wie bereits in der Vorwoche schließlich mit leeren Händen da.
27.09.2015 Nichts zu holen gab es für unsere Mannschaften an diesem Wochenende. Alle drei Kämpfe gingen verloren, und das auch noch - da waren die Teams sich einig - jeweils mit 3,0:5,0. In der Verbandsliga fiel die Erste dadurch ins Mittelfeld zurück. An den beiden Spitzenbrettern punkteten Jens Stadtmann und wieder einmal Uwe Mohrholz, doch dafür gingen die drei unteren Bretter nicht unbedingt erwartungsgemäß verloren. Reiner Bonatis kam zu seinem ersten Sieg für die Zweite und war damit auch der einzige, der voll punktete. Somit festigt das Team von Udo Berkenbusch seine Platzierung am Tabellenende der Verbandsklasse. Die Vierte konnte zwar ihre beiden Spitzenleute an die Bretter holen, und hier freuen wir uns ganz besonders über die Rückkehr von Eugen Schulz, doch die anderthalb Punkte von ihm und Manfred Termath, sowie ein schöner Sieg von Ewald Petry, reichten nicht aus, da auch die Vierte an den unteren drei Brettern höchst erfolglos agierte. Damit ist erst einmal der Sprung an die Tabellenspitze der Bezirksklasse verpasst worden.
25.09.2015 Einen schönen Erfolg gab es im Achtelfinale des Viererpokals gegen die Schwarze Dame Osterfeld zu feiern, die mit ihrer stärksten Besetzung angetreten war. Ausschlaggebend waren die Siege an den mittleren Brettern durch unsere beiden „Mr.Viererpokal“ Heinz-Dieter Gierse und Lothar Tochtrop, die sich gegen Ludger Grewe und Bernd Laudage durchsetzten. Dazu kam noch der Sieg von Joachim Böhm am Spitzenbrett, sodass die Niederlage von Steven Nowak nicht mehr ins Gewicht fiel.
25.09.2015 In einer Nachholpartie aus der ersten Runde der Vereinsmeisterschaft gab es zwar die erwartete Niederlage von Hermann Kösters gegen Rudolf Franck, doch vom Spielverlauf her durfte sich Hermann im Nachhinein kräftig ärgern. Hatte er sich doch eine Gewinnstellung mit einem gesunden Mehrbauern erarbeitet, es dann allerdings verpasst, diese zum ganzen Punkt umzuwandeln.
18.09.2015 Mit lediglich acht Teilnehmern ist die Vereinsmeisterschaft gestartet worden. Favoriten sind dabei Rudolf Franck und Steven Nowak. Letzterer konnte seine Partie allerdings nur mit viel Mühe gegen Stefan Wepil gewinnen, während Rudolf noch nicht im Einsatz war. Außenseiterchancen haben noch Kurt Spoden und Uli Hüstegge, die sich gegen Toni Droste und Michael Böhm durchsetzten.
13.09.2015 Gleich im ersten Spiel der Dritten in der Bezirksoberliga gab es eine derbe Niederlage einzustecken. Gegen SF Buer 21/74 II, keinesfalls ein Topfavorit in der Liga, konnte nur Oldie Franz Berkenbusch seine Partie gewinnen. Stefan Wepil war daneben der Einzige, der zu einer Punkteteilung kam, sodass es am Ende 1,5:6,5 hieß.
11.09.2015 Von fünf gestarteten 21ern haben lediglich zwei Spieler die nächste Runde im Dähnepokal erreicht. Steven Nowak gewann gegen den Kirchhellner Dietmar Faust und Heinz-Dieter Gierse setzte sich gegen Thomas Groß vom OSV 1887 durch. Dabei nahm er Revanche für die Erstrundenniederlage im Pokalwettbewerb des vorletzten Jahres. Ausgeschieden sind dagegen Toni Droste gegen Mark Hermanowski (Hervest Dorsten), Hermann Kösters gegen Siegfried Wilbert von den Schachfreunden Buer 21/74, der mittlerweile sehr gerne gegen unsere Spieler antritt, und Thomas Nowak gegen Peter Gajda (SF Kirchhellen). Letzterer allerdings erst im Blitzentscheid, nachdem er sich für den Spatz statt der Taube entschieden und seinem Gegner in guter Stellung ein Remisangebot unterbreitet hatte.
06.09.2015 Einen Start nach Maß legte die Erste in der Verbandsliga gegen Buer 21/74 hin. In einer Neuauflage des ersten Spiels aus der Vorsaison, welches seinerzeit äußerst unglücklich verloren worden war, brannte die Mannschaft auf Wiedergutmachung. Die Vorzeichen standen schlecht, da gegen die Bueraner, die in Bestbesetzung erschienen waren, auf die beiden Spitzenbretter Jens Stadtmann und Joachim Böhm, sowie auf Rudolf Franck verzichtet werden musste. Der Kampf begann gut, da Hans-Georg Skolarski den sehr starken Helmut Schorra neutralisieren konnte und anschließend Ersatz-Mannschaftsführer Stefan Masberg, der wieder in die Erste zurückgekehrt ist, für die Führung sorgte. Leider folgte postwendend der Ausgleich, doch nach einem weiteren Remis von Heinz-Dieter Gierse stellte Uwe Mohrholz, der am  für ihn ungewohnten Spitzenbrett saß, die Führung wieder her. Und das auf eindrucksvolle Weise: Nach einem Qualitätsopfer jagte er den gegnerischen König übers halbe Brett und durfte kurz vor dem Matt die Kapitulation von Gerd Große-Frintrop entgegen nehmen.
Einen weiteren wichtigen halben Punkt erkämpfte sich Uwe Braun, der beim vorzüglichen Figurenspiel von Siegbert Wilbert einen kühlen Kopf und die Übersicht behielt. Der Ausgleich erfolgte durch eine unglückliche Niederlage an Brett acht, sodass die Entscheidung an Brett sieben fallen musste, wo der zweite Ersatzspieler Heinz Jäger auf Michael Baar traf. Dieser hatte eine frühzeitig angebotene Zugwiederholung und auch die Remisofferte von Heinz ausgeschlagen, geriet dann jedoch in leichten Nachteil. Ein Bauerndurchbruch brachte schließlich die Entscheidung zugunsten des 21ers, sodass es unterm Strich mit 4,5:3,5 eine gelungene Revanche zu feiern gab.
Noch schlechter standen die Vorzeichen für die Zweite, die in der Verbandsklasse beim Konkurrenten um den Abstieg, der Schwarzen Dame Osterfeld, antrat. Hier musste Udo Berkenbusch, in seiner ersten Saison als Mannschaftsführer, gleich auf fünf Spieler verzichten. Neben drei ‚regulären’ Ausfällen saßen auch noch zwei weitere Spieler für die Erste am Brett. Zwar waren die Ersatzspieler Frank Milkau, Toni Droste und Neu-21er Alexey Ruckin allesamt erfolgreich, doch an den ersten fünf Brettern war der Gastgeber einfach zu stark. Lediglich Peter Dudek trotzte Bernd Laudage einen halben Punkt ab zur knappen 3,5:4,5-Niederlage.
Auch die Vierte war an diesem Großkampftag in der Bezirksklasse im Einsatz. Bei der Reserve von Königsspringer Gelsenkirchen waren es mit Wolfgang Lissok, Paul Schenke und Hermann Kösters die Oldies, die mit drei Siegen maßgeblich am Erfolg der Mannschaft beteiligt waren. Auch Timo Körner durfte sich über seinen Sieg freuen. Weitere halbe Punkte eroberten Lars Heinz an Brett eins, Georg Badey und Lars Henrichsen, der seine erste Saison für den SV 21 spielt. Mit 5,5:2,5 fiel der Sieg sicher nicht zu hoch aus.
14.08.2015 Nachdem nicht nur klar ist, dass der Turnierleiter für die erste Runde ausfallen wird, sondern auch viele interessierte Teilnehmer Probleme mit den Terminen der Anfangsrunden haben, wurde der Beginn der Vereinsmeisterschaft auf den 18.September verschoben. Gespielt werden sieben Runden im 2-Wochen-Rhythmus. Die Schlussrunde ist für den 11.Dezember angesetzt. Anmeldungen werden ab sofort entgegengenommen.
10.08.2015 Sowohl im Bezirk als auch im Verband sind die Mannschaftsaufstellungen bekannt gegeben worden. Unsere Erste beginnt mit drei Schlüsselspielen im Kampf um den Klassenerhalt und wird es hoffentlich besser machen als in der vergangenen Saison. Die Zweite kämpft wie erwartet gegen den Abstieg und trifft in der ersten Runde auf einen direkten Konkurrenten - die Schwarze Dame Osterfeld - im Kampf um den Klassenerhalt. Noch schwieriger hat es die Dritte erwischt. In der sehr starken Bezirksoberliga wird kaum etwas zu holen sein. Vielleicht kann sie den einen oder anderen Gegner etwas ärgern. Zur Vierten könnte man auch eine Prognose abgeben, aber sie wäre sicher verkehrt …
08.08.2015 Unter dem Button „Historien“ können alle Berichte der vergangenen Jahre seit 2007, als unsere Homepage aus der Taufe gehoben wurde, eingesehen werden. Außerdem stehen für die Freunde von Statistiken jede Menge Zahlen, Daten und Fakten zum Stöbern bereit.
07.08.2015 Der Terminplaner für die neue Saison 2015/2016 steht. Diese beginnt vereinsintern mit der Vereinsmeisterschaft am 21.August. Die erste Runde im Dähnepokal wird am 11.September vom SV Horst 31 ausgerichtet. Erster Gegner im Viererpokal ist am 25.September die Schwarze Dame Osterfeld.
06.08.2015 Die Tippzettel für den Schachtoto-Wettbewerb liegen ab sofort im Vereinslokal aus. Alle Mitglieder und alle Freunde des SV 21 sind herzlich eingeladen, sich zu beteiligen und um den Silbernen Springer mitzukämpfen. Außerdem gibt es wie bereits in den Vorjahren für die Monatssieger kleine Preise zu gewinnen. Wer es bequem mag, kann den Tippzettel auch downloaden. Eingesammelt wird er wie gewohnt von Heinz Jäger. Bitte persönlich am Spielabend bei ihm abgeben oder per (elektronischer) Post an ihn schicken.
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