SV 21 aktuell - 2008 / 2009
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22.08.2009 Der wohlverdiente Jahresurlaub unseres Webmasters steht vor der Tür. Aus diesem Grunde gibt es in den nächsten drei Wochen keine aktuelle Berichte von den Turnieren bzw. Mannschaftskämpfen. Die Ergebnisse sind jedoch laufend unter den unten angegebenen Links nachzulesen. Es sei noch einmal daran erinnert, dass in nächster Zeit drei Vereinsturniere beginnen: Vereinspokal (28.08.), Vereins-Blitzpokal (04.09.) und Vereinsmeisterschaft (11.09.). Anmeldungen können ab sofort bei Frank Milkau und Heinz Jäger erfolgen.
Auf Bezirksebene beginnt am 01.09. der Dähnepokal beim OSV 1887 und am 04.09. die Bezirkseinzelmeisterschaft in Gladbeck.
21.08.2009 Das letzte und VII. Sommerturnier wurde in Form eines Schnellschachturniers mit einer Bedenkzeit von zwölf Minuten pro Partie ausgetragen. Obwohl die Sommerferien abgehakt waren hatten sich nur zehn Spieler eingefunden, die in sechs Runden den Sieger ermittelten. Dabei konnte sich Jaroslaw Krassowizkij knapp nach Feinwertung vor Heinz Jäger durchsetzen. Beide gewannen und remisierten je drei Mal. Auf den Plätzen drei und vier gingen Stefan Wepil und Stefan Masberg mit je 3,5 Punkten durchs Ziel. Uli Hüstegge und Heinz-Dieter Gierse als Fünfter und Sechster kamen auf jeweils drei Punkte. 
15.08.2009 Heinz-Dieter Gierse beteiligte sich recht erfolgreich am Internationalen Schnellschachturnier "Wappen von Raesfeld", das zu 13.Mal ausgetragen wurde. Bei sehr starker Gegnerschaft - sieben Titelträger waren am Start - erreichte Heinz-Dieter mit 4,5 Punkten aus sieben Partien eine Top-10-Platzierung, wobei das Remis gegen IM Rafael Fridmann (Elo 2456) besonders heraussticht
15.08.2009 Seit einigen Wochen bereits liegen die Schachtoto-Tippzettel im Vereinslokal aus, sind per Post verschickt worden oder können von unserer Homepage heruntergeladen werden. Etliche 21er haben auch schon ihren Tipp abgegeben, trotzdem stehen noch viele aus. Allein von den Top-20-Tippern der letzten Saison sind erst von sechs Spielern die Spielscheine eingegangen. Es wäre schön, wenn sie dieses in der nächsten Zeit nachholen können, da der 6.September mit den ersten Spielen schneller vor der Tür steht, als mancher glauben mag.
Auch Freunde unseres Vereins oder Ex-21er, die diese Seite regelmäßig aufrufen und sich über das Spielgeschehen auf dem Laufenden halten, sind herzlich eingeladen sich aktiv zu beteiligen und ihren Tipp abzugeben. Wir sind überzeugt, dass der Wettbewerb mit dem Steigen der Anzahl an Teilnehmern auch an Spannung gewinnen wird und Preise gibt es wie schon in den Vorjahren für alle Monatssieger.
Sollte es Schwierigkeiten beim Herunterladen des Tippscheins geben, helfen wir natürlich gerne.
14.08.2009 Mangels Masse wurde aus dem Einstiegs-Blitzturnier für die neuer Saison kurzerhand das VI. Sommerturnier. Aus elf Teilnehmern qualifizierten sich die besten Fünf für das Finale und spielten den Sieger unter sich aus. Dank besserer Feinwertung hatte Heinz Jäger die Nase knapp vorn, da Heinz-Dieter Gierse als punktgleicher Zweiter auf Stichkämpfe verzichtete. Stefan Wepil sicherte sich Rang drei. Herbert Gruber und Steven Nowak erzielten mit dem Erreichen der Endrunde immerhin noch schöne Achtungserfolge.
07.08.2009 Bevor am nächsten Freitag die neue Saison offiziell mit einem Blitzturnier zum Einstieg eröffnet wird, hatten sich acht Schachfreunde zum V. Sommerturnier eingefunden, um noch einmal um Preise zu kämpfen. Heinz Jäger setzte sich in dem doppelrundig durchgeführten Turnier vor den punktgleichen Herbert Gruber und Heinz-Dieter Gierse durch. Peter Dudek wurde Vierter.
02.08.2009 Stefan Masberg beteiligte sich am 16.ORDIX Open, das vom 27.07. bis zum 02.08. in Mainz ausgetragen wurde. Das Turnier war mit 60 GM, 46 IM, 7 WGM und etlichen anderen Titelträgern hervorragend besetzt und wurde vom Aserbaidschaner Shakhriyar Mamedyarov vor dem Deutschen Arkadij Naiditsch gewonnen. Stefan belegte in der Setzliste Rang 475 und beendete das weltgrößte Schnellschach-Open als 492. von 694 Teilnehmern.
24.07.2009 Das IV. Sommerturnier stand klar im Zeichen von Jens Stadtmann, der mit einem Durchmarsch und 9,0 aus 9 das Turnier überlegen gewann. Ebenso deutlich war der zweite Rang von Stefan Masberg der es auf 7,5 Punkte brachte. Heinz Jäger spielte zu oft remis als dass mehr als der dritte Rang herausspringen konnte. Diesen teilte er sich mit Peter Dudek, der ebenfalls 6 Punkte erreichte. Als Fünfter wiederholte Stefan Wepil seine Platzierung aus der Vorwoche.
Wieder gab es interessante Preise zu gewinnen, die in einer Verlosung an diesem Abend u.a. an das Spitzenduo gingen. 
17.07.2009 Eine stattliche Teilnehmerzahl hatte sich eingefunden, um das III. Sommerturnier mitzuspielen. 16 Akteure sorgten dafür, dass endlich einmal ein standesgemäßes Turnier stattfinden konnte. Stefan Masberg - ausgeruht und erholt von drei Wochen Pool-Urlaub - zog gleich auf und davon. Nach neun Runden hatte er immer noch 100 Prozentpunkte auf seinem Konto stehen;, lediglich unser Webmaster vermochte mit 8,0 aus 9 mitzuhalten. Er war es auch, der Stefan in Runde 10 den ersten Schmutzfleck auf dessen bis dahin blütenweiße Weste verpasste und mit ihm gleich zog. Drei anschließende Niederlagen warfen Uli dann allerdings aus dem Rennen um Platz eins. In diesen Kampf konnte Heinz Jäger zu keiner Zeit eingreifen. Bereits nach vier Runden hatte er gegen die beiden Stefans (Wepil und Masberg) verloren und gefährdete den späteren Sieger zu keinem Zeitpunkt. Platz zwei schaffte er immerhin noch am Ende dank einer erfolgreichen Schlussserie. Auch Peter Dudek kämpfte sich an Uli vorbei und sicherte sich Rang drei.
Bei Jaroslaw Krassowizkij stand an diesem Abend eindeutig der Spaß an erster Stelle. Mit Platz acht wurde er dafür allerdings "abgestraft". Ein gutes Turnier spielte wieder einmal Stefan Wepil, der des Öfteren das Glück des Tüchtigen für sich beanspruchte und als Fünfter ins Ziel kam. Auch Steven Nowak auf Platz sieben und Tobias Dresler als Neunter durften durchaus zufrieden mit ihrem Abschneiden gewesen sein.
Im Anschluss des Turniers wurden auch noch kleine Preise ausgelost, wobei die top-platzierten Spieler in diesem Falle leer ausgingen.
17.07.2009 Ab sofort können die Spielpläne der kommenden Saison für alle Mannschaften eingesehen werden. Bitte die Sondertermine beachten. Auch die Aufstellungen aller gegnerischen Mannschaften stehen nun fest und sind dort ebenfalls nachzulesen.
10.07.2009 Der Spielausschuss hat die Termine für die neue Saison festgelegt. Außerdem stehen auch die Spieltage fest für Dähnepokal, Viererpokal, Bezirksmeisterschaft, Franz-Mecking-Turnier und Stadtmeisterschaft. Im Terminkalender sind ebenfalls alle Mannschaftskämpfe nebst Sonderterminen zu finden.
Wer sich am Schachtoto-Wettbewerb beteiligen möchte, kann sich den Tippzettel herunterladen, ausfüllen und bitte an Heinz Jäger weiterleiten (E-Mail, Post, persönlich oder auf anderem Wege).
03.07.2009 Im Finale des Vereinspokals konnte sich Jaroslaw Krassowizkij gegen Heinz-Dieter Gierse durchsetzen. Dieser hatte zwar in letzter Zeit recht erfolgreich über die Grenzen Bottrops hinaus die Gegner in Schach gehalten, musste allerdings nach 28 Zügen gegen einen in bestechender Form aufspielenden Gegner kapitulieren. Jaroslaw nahm damit Revanche für die im Vorjahr erlittene Finalniederlage und gewann seinen ersten Vereinspokaltitel.
03.07.2009 Das II. Sommerturnier war zwar quantitativ etwas besser besetzt als die erste Ausgabe, ist aber von der Qualität durchaus noch verbesserungsbedürftig. Heinz Jäger setzte sich vor Peter Dudek durch. Auf den Plätzen folgten Steven Nowak und Frank Milkau.
26.06.2009 Leider hatten sich nur wenige Schachfreunde im Tennisheim des TV Blau-Weiß eingefunden, um den Ersatz-Spielabend dort zu verbringen, sodass das 1.Sommerturnier mit einer Minibesetzung stattfinden musste. Es gewann schließlich Heinz Jäger vor Manfred Termath, Stefan Wepil und Gerd Sklarz. Auf den Plätzen fünf und sechs landeten Herbert Gruber und Ernst Daniel. Die Teilnehmer kamen trotzdem auf ihre Kosten, da sich jeder einen kleinen Preis mit nach Hause nehmen durfte.
21.06.2009 Mit einem Remis in der letzten Runde sicherte sich Jaroslaw Krassowizkij den hervorragenden dritten Rang bei der Verbandsmeisterschaft und hat sich damit für die NRW-Meisterschaft qualifiziert, die im Herbst stattfinden wird. Herzlichen Glückwunsch !! Helmut Hassenrück konnte seine Partie gewinnen und wurde Sechster. Den Erfolg komplettierte Stefan Masberg, der mit einem Kurzremis auf die Sicherung seiner fünfzig Prozent bedacht war, was ihm in der Abschlusstabelle Platz 14 einbrachte.
19.06.2009 Nach einer Pause in der vorletzten Runde trat Jens Stadtmann zum fünften und letzten Durchgang des Vereinsblitzes wieder an, um einmal mehr seine Vormachtstellung im Blitzen unter Beweis zu stellen. Er siegte dann auch souverän mit 8,5 Punkten aus neun Partien und einem Punkt Vorsprung vor dem Zweitplazierten Heinz Jäger. Mit respektvollem Abstand folgte das Trio Herbert Gruber, Stefan Wepil und Heinz-Dieter Gierse auf den Plätzen drei bis fünf.
Im Gesamtklassement erspielte sich damit Heinz Jäger den zweiten Rang hinter Jens Stadtmann und vor Heinz-Dieter Gierse. Peter Dudek und Jaroslaw Krassowizkij wurden Vierter und Fünfter.
14.06.2009 Eine sehr gute Zwischenbilanz können unsere Spieler nach der vierten Runde der Verbandsmeisterschaft ziehen. Zur Halbzeit belegen Jaroslaw Krassowizkij und Helmut Hassenrück mit jeweils 3,0 Punkten die Plätze drei und vier, treffen in Runde fünf allerdings auf das Spitzenduo. Helmut spielt mit den weißen Steinen gegen Heiko Kummerow aus Recklinghausen und Jaroslaw muss mit Schwarz gegen Holger Heimsoth vom SV Mülheim-Nord antreten. Auch Stefan Masberg liegt noch im Soll. Unter 22 Teilnehmern hat er die Rangnummer 19, bisher 1,5 Punkte erspielt und in der nächsten Runde die große Möglichkeit, sich mit einem Sieg gegen Adalbert Seibert von der Rochade Rüttenscheid wieder auf fünfzig Prozent zu hieven.
13.06.2009 Heinz-Dieter Gierse beteiligte sich recht erfolgreich an der Offenen Badischen Seniorenmeisterschaft, die in Badenweiler ausgetragen wurde. In der Rangliste an Nummer sechs geführt belegte er mit sechs Punkten aus neun Partien am Ende Platz drei, was ihm nicht nur einen kleinen DWZ-Zuwachs, sondern zusätzlich noch ein nettes Preisgeld in Höhe von zweihundert Euro einbrachte.
Auch Eugen Schulz sorgte einmal mehr dafür, dass der Name des SV Bottrop 21 über die Stadtgrenzen hinaus bekannt gemacht wurde. In Freudenstadt im Schwarzwald nahm er an der 21.Offenen Württembergischen Seniorenmeisterschaft teil. Dabei spielte er nicht nur eine saubere Remispartie mit deutlichem Stellungsvorteil gegen einen DWZ-Träger von über 2000, sondern erwarb auch seine erste ELO-Zahl. Einen ausführlichen Bericht hat Eugen für die Juli-Ausgabe der PATT zusammengestellt
12.06.2009 Die Sommerferien werfen ihre Schatten voraus. So war es nicht verwunderlich , dass sich nur zehn Akteure einfanden, um den vierten Durchgang des Vereinsblitzes zu spielen. Da Jens Stadtmann bereits als Sieger feststand, ging es nur noch um die Plätze. Den Sieg konnte schließlich Heinz Jäger davontragen. Auf den Plätzen zwei bis vier gingen punktgleich Heinz-Dieter Gierse, Peter Dudek und Lothar Tochtrop durchs Ziel.
11.06.2009 Einen gelungenen Start in die Verbandsmeisterschaft legten unsere drei Vertreter hin. Zum Auftakt gelang Helmut Hassenrück ein Sieg mit den schwarzen Steinen gegen Ritter (Wacker Bergeborbeck / DWZ 2001). Jaroslaw trennte sich vom DWZ-Besten Kummerow (Recklinghäuser SG / 2349) ebenso mit einem Unentschieden wie Stefan Masberg von Bartel (SV Wattenscheid / 2143).
05.06.2009 Einen schönen Abend verbrachten die 30 Mitglieder, die sich zur diesjährigen Vereinsfeier eingefunden hatten. Den Beginn machte die Ehrung der drei "60-jährigen" Eugen Schulz, Franz Berkenbusch und Gerd Sklarz, die dem Verein im Mai 1949 beigetreten waren und nun ein wahrhaft stolzes Jubiläum feiern durften. Dabei ließ unser Vorsitzender Jens Stadtmann noch einmal Stationen ihrer Karriere Revue passieren. Dann übernahm Gerd Sklarz die Ehrung der Sieger im Verein. Leider waren mit Heinz-Dieter Gierse und Helmut Hassenrück beide Vereinsmeister verhindert und auch die Übergabe des Vereinspokals musste erst noch aufgeschoben werden, da das Turnier noch nicht beendet war. Nichtsdestotrotz gab es auch so eine Reihe von Erfolgen auf Stadt- und Bezirksebene sowie darüber hinaus aufzuzählen und die 21er ließen allen Geehrten den verdienten Applaus zukommen.
Anschließend wurde das Buffet eröffnet. Wie bereits in den Vorjahren war es in Eigenregie zusammengestellt worden und fiel wieder einmal recht vielfältig und üppig aus. Einen Dank an alle Spender , die sich mit Fleisch, Salaten, Broten, Käse, Dessert und Pizza daran beteiligt haben.
Bis der Eismann eintraf war noch Zeit für zwei kleine Spielchen zwischendurch. Im ersten galt es zu erraten, wie viele Türme eines Schachspiels übereinandergestapelt werden müssten, um die Höhe des Eiffelturmes (324,82 Meter) zu erreichen. Hier verpasste Hansi Schneider die Anzahl von 6.187 nur um 22 Stück. Außerdem musste angegeben werden, welche Strecke 1.000 aneinandergereihte Bauern ergeben würden. Hier verfehlte Fabian Dickmann die Lösung (25,87 Meter) nur um 7 cm.. Beide Sieger durften sich über einen Preis freuen. Ebenso wie Frank Milkau, der das Schachquiz zur abgelaufenen Saison überlegen für sich entscheiden konnte.
Den Abschluss des offiziellen Teils des Abends bildeten wieder einmal recht verrückte Schachpartien, in denen jeder 21er zum Zuge kam und mit ziemlich eigenwilligen Regeln zurecht kommen musste. Als "Entschädigung" durfte sich jeder - ob Sieger oder Verlierer - am reich gedeckten Gabentisch bedienen und sich zu Spielen, Büchern und Sonstigem auch noch eine leckere Wurst oder einen Schinken mit nach Hause nehmen. Natürlich klang die Feier dann mit dem aus, was die 21er nun mal am liebsten tun, Schach spielen. Es wurde noch geblitzt bis Mitternacht, die Figuren flogen und die Spieler hatten das, was ale schon den ganzen Abend über gehabt hatten: echten Spaß.
29.05.2009 Die Entscheidung im Vereinspokal wurde vertagt, da Heinz-Dieter Gierse und Jaroslaw Krassowizkij an diesem und den folgenden Spielabenden an externen Schachturnieren teilnehmen. Die Partie kann nun frühestens am 26.Juni nachgeholt werden.
Am 5.Juni startet unsere diesjährige Vereinsfeier. Nur wenige 21er sind verhindert, sodass wir am kommenden Freitag ein "volles Haus" erwarten. Die Vorbereitungen sind nahezu abgeschlossen, für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt sein und das eine oder andere vergnügliche Spiel wird dafür sorgen, dass es ein kurzweiliger Abend wird. Natürlich werden die Ehrungen der Sieger im Vordergrund stehen, doch neben den Pokalen, Tafeln und Plaketten wird auch der stets sehnlichst erwartete Eismann nicht fehlen.
An den beiden Freitagen nach der Vereinsfeier, also am 12. und 19.Juni werden die Durchgänge vier und fünf der Vereinsblitzmeisterschaft ausgerichtet. Zwar steht mit Jens Stadtmann der Sieger bereits fest, doch hinter ihm kann es noch ein Gerangel um die weiteren Plätze geben. Da die Sommerferien erst im Juli beginnen, hoffen wir auf ansehnliche Teilnehmerfelder, damit die Saison einen würdigen Abschluss findet.
22.05.2009 Im Finale des Vereinspokals wird es zum Zusammentreffen der beiden Favoriten und somit zu einer Neuauflage des Vorjahresendspiels kommen. Jaroslaw Krassowizkij setzte sich gegen Uli Hüstegge durch und Heinz-Dieter Gierse gelang ein ungefährdeter Sieg über Ernst Daniel, der zuvor im Viertelfinale "Pokalschreck" Toni Droste aus den Weg geräumt hatte
15.05.2009 Zwei Viertelfinalbegegnungen wurden im Vereinspokal ausgetragen. Dabei zeichnete sich die Partie Gerd Sklarz gegen Jaroslaw Krassowizkij durch eine höchst verrückte Eröffnung aus, in der Gerd für einen mächtigen Entwicklungsvorsprung drei Bauern ins Geschäft steckte, eine sehr vorteilhafte Stellung erreichte, diese jedoch im Dickicht der vielen Abspielmöglichkeiten nicht verwerten konnte. Letztendlich profitierte Jaroslaw von einem zu waghalsigen Qualitätsopfer von Gerd und qualifizierte sich für die nächste Runde. Das Spiel zwischen Ernst Daniel und Toni Droste, in dem der vierte Halbfinalist ermittelt werden sollte, hat bisher noch keinen Sieger gefunden..
08.05.2009 Im Vereinspokal hat Toni Droste seine Erfolgsserie fortgesetzt. In der zweiten Runde schlug er - wie bereits im Vorjahr - Dirk Küsgen und trifft nun im Viertelfinale auf Ernst Daniel, der nicht ganz mühelos gegen Steven Nowak gewann. Als weitere Viertelfinal-Paarung steht das Spiel zwischen Gerd Sklarz und Jaroslaw Krassowizkij an, die sich gegen Frank Milkau bzw. Heinz Jäger durchsetzten. Ins Halbfinale hat sich bereits Heinz-Dieter Gierse gekämpft, der in einem vorgezogenen Spiel Lothar Tochtrop nach einer zwischenzeitlich sehr verdächtigen Stellung doch noch niederringen konnte.
03.05.2009 Unsere Erste verpasste auch im letzten Spiel der Regionalliga ihren ersten doppelten Punktgewinn und muss sieglos den Gang in die Verbandsliga antreten. Dabei hatte es gegen SV Ahlen zur Halbzeit noch sehr gut ausgesehen: 1,5:0,5 für uns, zwei weitere 21er hatten sich Gewinnstellungen herausgearbeitet und auf Verlust stand niemand. Und auch beim Stande von 2,5:2,5, als Hansi Schneider und Jaroslaw Krassowizkij ihre Partien aufgegeben hatten und Stefan Masberg seine Erfolgsserie mit einem Sieg auf 4,5 Punkte aus den letzten sechs Partien ausgebaut hatte, schien die einzige Frage zu lauten: wie hoch gewinnt die Erste. Doch leider passierte das, was die ganze Saison schon immer die Mannschaft verfolgt hatte. Erst wurde eine Stellung mit einem Mehrbauern verdorben und dann schaffte es der nächste Spieler leider nicht, seinen zwischenzeitlichen Qualitäts- plus 3-Bauern- plus klaren Positionsvorteil in einen Sieg umzuwandeln. Heinz-Dieter Gierse sicherte mit seinem ersten vollen Punktgewinn immerhin das 4:4. Mit Jaroslaw Krassowizkij und Stefan Masberg waren die beiden Jüngsten im Team die eifrigsten Punktesammler. Sie holten jeweils 5,0 Punkte aus neun Partien und dürfen sich auf kräftigen DWZ-Zuwachs freuen.
01.05.2009 Dass Pokale ihre eigenen Gesetze haben, bewies einmal mehr Toni Droste. In einem Nachholspiel der ersten Runde des Vereinspokals setzte er sich gegen Hansi Schneider durch und trifft nun auf Dirk Küsgen. Mit Dirk hat er bereits im Vorjahr gute Erfahrungen gemacht , als er ihn im Viertelfinale geschlagen hatte und bis ins Halbfinale vorgedrungen war. Dieses hat Uli Hüstegge als erster Spieler erreicht. Nachdem die reguläre Partie mit einem Remis geendet war, konnte er einen 0:1 Rückstand im Blitzentscheid noch zu einem 2:1 umdrehen.
01.05.2009 Seit Urzeiten - genau genommen, seit der Vereinsblitzpokal in der Saison 1993/1994 aus der Taufe gehoben worden war - hatte Jens Stadtmann die Konkurrenz beherrscht und Jahr für Jahr den Pokal gewonnen. Nun riss die Serie im Halbfinale des diesjährigen Wettbewerbes gegen Jaroslaw Krassowizkij. Jens fand nie richtig ins Spiel, konnte Jaroslaw deshalb auch zu keinem Zeitpunkt wirklich gefährden und verlor folgerichtig mit 2,5:5,5. Das direkt im Anschluss durchgeführte Finale gegen Michael Böhm war nur noch ein leichtes Auslaufen für Jaroslaw und endete mit einem deutlichen 5,5:0,5-Erfolg.
26.04.2009 Die Luft war raus beim letzten Spiel der Zweiten in der Verbandsklasse. Zur 3,5:4,5-Niederlage trugen sieben Punkteteilungen bei, wobei Gerd Sklarz und Peter Dudek noch als Einzige versuchten, einen Sieg einzufahren. Beste Punktesammler waren Dirk Küsgen und Franz Berkenbusch, die es jeweils auf 5,0 Punkten aus 8 Partien brachten. In der nächsten Saison wird aber auf jeden Fall - mit dann wieder frischen Kräften - der erneute Aufstieg ins Visier genommen.
Mit nur vier Spielern reiste die Fünfte nach Oberhausen zum OSV 1887 VIII. Aber auch dieses Rumpfaufgebot reichte, um die Bretter als 3,5:1,5-Sieger zu verlassen. Steven Nowak am Spitzenbrett, Christoph Knecht, der sich damit den Titel des besten Mannschaftsspielers sicherte und Felix Riedel sorgten für ganze, Tobias Dresler für einen halben Punkt. Mit Rang drei verpasste das Team den Aufstieg aus der Bezirksklasse in die –liga nur knapp.Am erfolgreichsten spielten Christoph Knecht mit 6,5 Punkten aus 7 Partien, Tobias Dresler (5,5/8) und Felix Riedel (5,0/6).
24.04.2009 Mit der erfreulichen Anzahl von 24 Teilnehmern wurde der letzte Wettbewerb der Saison, der Vereinspokal, begonnen. Die topgesetzten Spieler konnten sich durch die Bank durchsetzen, wobei Jaroslaw Krassowizkij mit Peter Dudek und Gerd Sklarz mit Michael Böhm die stärksten Gegner zugelost bekamen. Während Gerd sich in der regulären Partie durchsetzte, benötigte Jaroslaw jedoch zwei Blitzpartien, um Peter niederzuringen. Nicht ganz erwartet kam der souveräne Sieg von Stefan Wepil über Georg Badey und Ernst Daniel musste lange kämpfen, bis der Erfolg über "Wiedereinsteiger" Jens Guzicki in trockenen Tüchern war. Traditionell wurde Familie Nowak wieder gegeneinander gelost und Papa Thomas musste sich - auch wieder einmal - Sohn Steven beugen, allerdings erst in der Stichkampfpartie.
19.04.2009 Am letzten Spieltag der Emscherklasse hatte die Vierte Tabellenführer OSV 1887 V zu Gast. Zwar wäre der Aufstieg mit einem hohen Sieg theoretisch noch möglich gewesen, doch die Oberhausener waren einfach zu stark und gingen - obwohl ihnen Rang eins nicht mehr zu nehmen war - mit voller Kraft und Bestbesetzung ins Match. Ein Sieg von Manfred Termath, sowie Punkteteilungen von Eugen Schulz, Georg Badey und Thomas Nowak sorgten für das 2,5:5,5-Endergebnis und einem ordentlichen Rang 4 in der Abschlusstabelle.
Manfred Termath wurde somit erfolgreichster Punktesammler der Vierten mit 5,5/7 und überholte noch Stefan Wepil, der es auf 5,0/8 brachte. Auch Alfred Heise mit 4,5/7 und Paul Schenke (4,5/8) trugen wesentlich zum guten Abschneiden der Mannschaft bei.
18.04.2009 Jaroslaw Krassowizkij wurde Sieger bei der Jugendverbandsmeisterschaft 2009. An Nummer drei gesetzt verwies er den punktgleichen Alexander Hobusch (Bochum 31) und Andreas Wittenberg (RE-Altstadt) auf die Plätze.
Auch die anschließende Jugend-NRW-Meisterschaft meisterte er mit Bravour. In der Setzliste auf Rang neun geführt kam er unter 18 Teilnehmer mit 4 Punkten aus 7 Partien auf Rang fünf ins Ziel.
17.04.2009 Mit der fast schon beschämenden Anzahl von 11 Teilnehmern wurde das diesjährige Osterturnier ausgetragen. Trotz garantierter Preise für alle Spieler hatten sich nur Wenige an diesem Abend ins Spiellokal "verirrt". Überraschungssieger wurde Stefan Wepil, den wohl niemand ganz oben erwartet hätte. Doch Stefan erwischte einen guten Start, spielte das Turnier fast fehlerfrei durch und verwies am Ende Lothar Tochtrop, Heinz Jäger und Michael Böhm auf die Plätze. Zwar nahm Heinz als Einziger dem späteren Sieger einen vollen Punkt ab, musste sich allerdings Michael und Lothar geschlagen geben.
02.04.2009 Rechtzeitig zu den Osterferien ist unsere Schachbibliothek wieder weiter angewachsen. Wer über die Feiertage wegfährt, sollte es nicht versäumen, vorbeizuschauen und etwas Urlaubslektüre mitzunehmen. So ist jetzt z.B. bei den Schachromanen noch "Zugzwang" hinzugekommen, eine Geschichte, die während des St.Peterburger Turniers 1914 spielt.
Die große Kasparow-Reihe "Meine großen Vorkämpfer" besitzen wir nun komplett mit allen 7 Büchern, nachdem die Bände 4 (Smyslow und Tal) und 5 (Petrosjan und Spasski) jetzt auch unsere Sammlung zieren. Unbedingt zu empfehlen ist "Goldene Schachzeiten" von Milan Vidmar. Der Autor, selber Spitzenspieler seiner Zeit, erzählt von Erlebnissen und Begegnungen mit den anderen Schachgrößen des beginnenden 20.Jahrhunderts.
Möchte sich jemand endspielmäßig verbessern, kommt er nicht um "Silmans Endspielkurs" herum, ein prächtiges Buch, das für jede Spielstärke die passenden Themen bereithält und diese vor allem dem Durchschnittsspieler wesentlicher verständlicher als Dworetzkis Endspieluniversität vermittelt.
Für die Spieler, die ihre (schach-)romantische Ader wiederentdecken möchten, haben wir drei Bücher über das Königsgambit eingekauft, eine Eröffnung, mit der sicher so mancher Überraschungscoup zu landen ist.
Des Weiteren haben wir unsere Schachbuchsammlung noch um etliche andere interessante Bücher wie "Angriff und Verteidigung", "Kampf der Schachideen", "Die Kunst der Verteidigung" usw. ergänzt.. Einfach mal unter dem u.a. Link reinschauen.
29.03.2009 Zwar machte die Erste am Wochenende den Abstieg aus der Regionalliga perfekt, mit dem 3,5:4,5 gegen SV Kamen bot sie aber im vorletzten Kampf der Saison noch einmal eine ansprechende Leistung und hätte sicher auch einen Punkt verdient gehabt. Neben Jaroslaw Krassowizkij sorgte Stefan Masberg, der momentan in bestechender Form ist, für den zweiten Einzelsieg. Remis spielten MF Jens Stadtmann, Heinz-Dieter Gierse und Ersatzmann Dirk Küsgen.
Auch die Dritte darf in der nächsten Saison auf kleinerer Flamme kochen, wenn sie nach drei Jahren wieder in die Emscherklasse zurückkehrt. Die Spieler ließen es zum Abschluss in der Emscherliga beim 4,0:4,0 gegen Horst 31 III mit sechs Remispartien ruhig angehen. Lediglich Eugen Schulz, gerade 75 geworden, gewann und bewies einmal mehr, dass es keinerlei Altersbeschränkungen für schachliche Erfolge gibt.
27.03.2009 Jens Stadtmann ist Stadtmeister 2009. Herzlichen Glückwunsch!
In der letzten Runde der Stadtmeisterschaft setzte sich Jens gegen Gerd Sklarz/5. durch und gewann den Titel mit einem halben Punkt vor Jaroslaw Krassowizkij/2., der Ernst Daniel/6. bezwang. In den weiteren Begegnungen gab es zwei glanzlose Punkteteilungen (Michael Böhm/8. - Heinz Jäger/3. und Stefan Masberg/4. - Ulrich Rosenschild/9.), einen Kurzsieg (Lothar Tochtrop/7. - Heinz-Jürgen Wilmes/12.), ein kurioses Remis (Thomas Nowak/15. - Johannes Thiemann/17.) und ein "Bier"-Remis (Toni Droste/10. - Georg Badey/13.). Unschön war, dass Steven Nowak/16. - wieder einmal - unentschuldigt fehlte und kampflos gegen Tobias Dresler/14. verlor. Stefan Wepil/11. war spielfrei und "erarbeitete" sich noch einen Platz im Mittelfeld.
24.03.2009 Mit einem grandiosen Finale beendeten die 21er die Bezirkseinzelmeisterschaft. Helmut Hassenrück trennte sich von Andre Matzat in der Gewissheit, dass die bessere Feinwertung eindeutig für ihn sprechen würde, mit einem nie gefährdeten Remis und sicherte sich so nach der Saison 2004/05 erneut den höchsten Titel im Bezirk. Auch Jaroslaw Krassowizkij und Stefan Masberg trumpften wieder groß auf, eroberten mit ihren Siegen über Markus Rohel (OSV 1887) und Siegfried Wilbert (SF Buer 21/74) die Plätze 2 und 4 und landeten ebenfalls in den Preisrängen. Lediglich Christoph Renk aus Buer hatte es irgendwie geschafft, unseren Spieler aus den Weg zu gehen und konnte sich Rang 3 erspielen.
Helmut und Jaroslaw haben sich somit für die Verbandseinzelmeisterschaft qualifiziert. Wünschen wir beiden, dass sie dort an ihr gute Form anknüpfen können.
22.03.2009 Der einzige Unterschied zwischen dem Tabellenletzten der Verbandsklasse, SV 21 II und dem Tabellenführer SK Ickern I war an den beiden ersten Brettern zu erkennen, wo der Spitzenreiter zwei Akteure mit einer DWZ jenseits der 2200 aufbieten konnte. Ansonsten gestaltete unsere Zweite den Kampf völlig ausgeglichen. Dass sie durchaus gewillt war, einen oder mehr Punkte aus Castrop-Rauxel zu entführen, zeigte sich bereits in den ersten 70 Minuten, als ein wahrer Hagel von Remisangeboten auf die 21er niederging. Statt jedoch die eigenen Schäfchen ins Trockene zu bringen und noch einen halben Punkt dem eigenen Konto zuzuführen, schlugen - ganz im Sinne des Teamgeistes - nacheinander Dirk Küsgen, Gerd Sklarz, Peter Dudek und Franz Berkenbusch die Offerten aus. Lediglich Heinz Jäger, dessen Gegenüber wahrlich kein Leichtgewicht war, konnte sich diesen 'Luxus' in leicht schlechterer Stellung nicht leisten und nahm an. Belohnt wurden dann auch Dirk und Gerd mit Siegen sowie Franz mit einem erkämpften Unentschieden. Lediglich Peter drang mit seinem Angriff nicht durch und musste schließlich das Handtuch werfen.
Nach diesem 3,0:5,0 wird die Zweite als Tabellenzehnter zwar den Gang in die Emscherliga antreten müssen, hat aber in vielen knappen Kämpfen gezeigt, dass ein Wiedersehen in Dortmund, Bochum und Co. in der übernächsten Saison durchaus nicht auszuschließen ist.
20.03.2009 Im Vereinsblitzpokal wurden zwei Matches ausgetragen. Jens Stadtmann gewann ohne Probleme mit 6:0 gegen Frank Milkau und trifft nun im Halbfinale auf Jaroslaw Krassowizkij. Der Sieger bestreitet das Endspiel gegen Michael Böhm, der sich im anderen Halbfinale mit 6:3 gegen Herbert Gruber durchsetzen konnte.
17.03.2009 Die Bezirksmeisterschaft befindet sich auf der Zielgeraden. Helmut Hassenrück spielte zwar "nur" remis gegen Markus Rohel vom OSV 1887, hat sich aber jetzt die alleinige Tabellenführung gesichert, da Jaroslaw Krassowizkij wertvolle Schützenhilfe leistete, indem er den bis dahin mitführenden Andre Krüger besiegte. Beide gehören zu einer Gruppe von sechs Spielern, die sich mit einem halben Punkt Rückstand den zweiten Rang teilen und auf einen Ausrutscher von Helmut in der letzten Runde hoffen, wenn es zum Endspiel zwischen ihm und Andre Matzat kommt. Auch Stefan Masberg war wieder einmal nicht zu bezwingen und tritt ungeschlagen zur Finalrunde an. Hier erwartet ihn allerdings mit Siegfried Wilbert ein starker und unbequemer Gegner.
15.03.2009 Endlich mal wieder ein erfolgreiches Wochenende. Die Dritte feierte in der Emscherliga nach einer langen Durststrecke ihren zweiten Sieg mit einem 4,5:3,5 gegen SF Buer 21/74 II. Michael Böhm am Spitzenbrett gewann ebenso seine Partie wie Ernst Daniel und Toni Droste. Unentschieden spielten Andreas Kalus, Frank Milkau und Frank Dohrmann. Wermutstropfen ist allerdings, dass die SF Kirchhellen II, die ebenfalls gegen den Abstieg spielen, beim Tabellenführer SF Gelsenkirchen gewannen und somit ein kleines Wunder her muss, um am letzten Spieltag noch die Abstiegsränge verlassen zu können.
Auch unsere Fünfte kehrt wieder in die Erfolgsspur zurück. Sie schlug OSV 1887 VII mit 3,5:1,5 und festigte den dritten Rang in der Bezirksklasse. Tobias Dresler, Christoph Knecht und Felix Riedel sorgten für ganze Punkte, Steffen Kubik spielte remis.
13.03.2009 Beide Spitzenpaarungen der vorletzten Runde der Stadtmeisterschaft endeten mit einem Remis, sodass der Titel erst am letzten Spieltag vergeben wird. Während es jedoch zwischen Jens Stadtmann und Jaroslaw Krassowizkij die erwartete müde Partie mit einer Punkteteilung nach 20 Zügen gab, versuchte Gerd Sklarz lange vergebens, das doppelt zementierte Bollwerk von Stefan Masberg, der sich mit Mann und Maus hinten reinstellte, zu knacken,. So gibt es am nächsten Spieltag ein echtes Endspiel zwischen Gerd und Jens.
In den Partien des Verfolgerfeldes konnten sich Heinz Jäger gegen Lothar Tochtrop und Ernst Daniel gegen Stefan Wepil durchsetzen. Ulrich Rosenschild hatte sich eine vorteilhafte Stellung gegen Michael Böhm herausgearbeitet, versuchte sich dann allerdings an einer Kombination, die ein Loch hatte, und startete schließlich einen Verzweiflungsangriff, den Michael allerdings kühl parierte. Georg Badey zeigte Youngster Steven Nowak dessen Grenzen auf und Tobias Dresler profitierte von einem Eröffnungsfehler Johannes Thiemanns. Heinz Jürgen Wilmes schließlich erkämpfte sich ein achtbares Remis gegen Toni Droste, wenn auch die Partie recht ereignislos verlief. 
10.03.2009 Auch die fünfte Runde der Bezirksmeisterschaft überstanden die 21er unbeschadet. Helmut Hassenrück festigte mit einem Sieg über Helmut Schorra seinen geteilten ersten Rang. Jaroslaw Krassowizkij spielte unentschieden gegen Holger Heimsoth und Stefan Masberg trotzte Andre Matzat von der Weißen Dame Borbeck einen halben Punkt ab. Beide teilen sich mit einem Punkt Rückstand und sechs weiteren Spielern den vierten Rang.
08.03.2009 Nach der 2,0:6,0-Niederlage gegen SF Brackel I hat die Erste nur noch eine theoretische Chance, in der Regionalliga zu verbleiben. Niemand konnte seine Partie gewinnen. Remis spielten immerhin Jens Stadtmann, Heinz-Dieter Gierse, Jaroslaw Krassowizkij und Stefan Masberg.
Die Vierte blieb ihrer Linie treu und erzielte wieder einmal ein 4,0:4,0 – auch wenn der Gegner SK Hervest Dorsten IV bis dahin noch ohne Punkt das Tabellenende zierte. Eine Chance auf den Aufstieg war bei einem Sieg durchaus gegeben. Nun wird es wohl ein Platz im Mittelfeld der Emscherklasse werden, der allerdings aller Ehren wert ist, war die Mannschaft doch vor der Saison als Abstiegskandidat gehandelt worden. Die Punkte erzielten Georg Badey am Spitzenbrett, Manfred Termath und Johannes Thiemann (je 1) sowie Alfred Heise und Paul Schenke (je 0,5).
06.03.2009 Nach ungefährdeten Siegen von Jens Stadtmann über Stefan Masberg und Jaroslaw Krassowizkij über Heinz Jäger hat sich die Stadtmeisterschaft zu einem Dreikampf entwickelt, in dem sich auch Gerd Sklarz nach seinem kampflosen Punkt gegen Michael Böhm noch eingemischt hat. Während Stefan Wepil und Heinz-Jürgen Wilmes friedlich gestimmt waren und schnell ein Remis vereinbarten, übersah Ulrich Rosenschild bei seiner Punkteteilung mit Lothar Tochtrop einen gewinnbringenden taktischen Einschlag und somit einen größeren Sprung nach oben in der Tabelle.
03.03.2009 In der Spitzenpaarung der Bezirkseinzelmeisterschaft erzielte Helmut Hassenrück mit den schwarzen Steinen ein Remis gegen Andre Krüger und verteidigte damit den geteilten ersten Rang. In den anderen Partien setzte sich Stefan Masberg gegen Andreas Derlich von SW Oberhausen durch und Jaroslaw Krassowizki besiegte Martin Wenzel von den Schachfreunden Hassel 31. Beide haben nun einen halben Zähler Rückstand zur Spitze und können sich durchaus berechtigte Hoffnung auf einen Qualifikationsplatz für den Verband machen.
01.03.2009 Eine größere Chance doch noch einen Mannschaftskampf in der Verbandsklasse zu gewinnen wird die Zweite wohl nicht mehr bekommen. Doch auch gegen Listiger Bauer Essen gab es unter dem Strich nur ein 4:4. Dirk Küsgen hatte das Team mit einem wunderschön vorgetragenen Angriffssieg in Führung gebracht. Weitere Siege gelangen noch Franz Berkenbusch und Herbert Gruber, während Rainer Schefczik und Uli Hüstegge Remis spielten.
27.02.2009 Die Stadtmeisterschaft bot keine Überraschungen in den Nachholpartien der 4.Runde. Durchweg souverän lösten die Favoriten ihre Aufgaben, wobei Gerd Sklarz noch den längsten Arbeitstag hatte gegen einen Toni Droste, der im Turmendspiel einen Nachteil innerhalb weniger Züge in eine Verluststellung verwandelte. Die Nowaks bezogen wieder einmal eine Doppelnull, wobei Steven gegen Ulrich Rosenschild und Thomas gegen Ernst Daniel jeweils den kürzeren zogen. Georg Badey mühte sich redlich, konnte aber wohl mit der ungewöhnlichen Partieanlage von Michael Böhm nichts anfangen und musste ebenso die Waffen strecken wie Heinz-Jürgen Wilmes, der gegen Jaroslaw Krassowizkij überfordert war.
24.02.2009 Bei der Bezirkseinzelmeisterschaft liegen die 21er nach drei gespielten Runden auch weiterhin gut im Rennen. Helmut Hassenrück liegt mit 3 Punkten auf dem geteilten ersten Rang, während Jaroslaw Krassowizkij, der gegen ihn in der letzten Runde verlor, und der noch unbesiegte Stefan Masberg mit jeweils 2 Punkten im dichten Verfolgerfeld Anschluss zur Spitze halten.
21.02.2009 In der Vereinsmeisterschaft hat sich eine Änderung ergeben. Aufgrund einiger Missverständnisse hinsichtlich der Ermittlung des Vereinsmeisters bei Punktgleichheit und der daraus resultierenden Irritationen der betroffenen Spieler hat der Spielausschuss beschlossen, Heinz-Dieter Gierse und Helmut Hassenrück gemeinsam den Titel zu verleihen. Herzliche Glückwünsche an beide Spieler.
20.02.2009 Schuld an dem Rumpfprogramm der Stadtmeisterschaft war der müde Kick zwischen Schalke und Dortmund - selbst schuld, wer ihn sich angetan hatte. So wurden am Spieltag der 4.Runde lediglich drei Partien ausgetragen. Jens Stadtmann setzte sich mit den schwarzen Steinen gegen Lothar Tochtrop durch und teilt sich nun die Tabellenführung mit Stefan Masberg, der gegen Heinz Jäger remisierte. Johannes Thiemann stand wieder einmal - und wie schon so oft - sehr gut, brach aber am Ende gegen Stefan Wepil ein und verlor innerhalb weniger Züge sein Spiel.
15.02.2009 Der Schachtoto-Wettbewerb ist spannend wie selten. Die Spitzengruppe kam während des ganzen Februars - der hinsichtlich der Mannschaftskämpfe bereits abgeschlossen ist - kaum zu Punkten, sodass die Verfolger mächtig Boden gutmachen konnten. Zwar behaupteten Johannes Thiemann und Heinz Jäger die Führung, diese schrumpfte jedoch auf ein Mindestmaß. Klarer Monatssieger wurde Dirk Küsgen vor Lothar Tochtrop und Paul Schenke, wobei Dirk und Paul nun ebenfalls im Kampf um den Sieg wieder eingreifen können.
15.02.2009 In der Emscherliga musste die Dritte ihre sechste Niederlage in Folge einstecken. Gegen die SF Gelsenkirchen 02, dem derzeitigen Tabellenführer, gab es mit 3,5:4,5 wieder einmal eine knappe Niederlage, sodass die Mannschaft nun mit einem Bein in der Emscherklasse steht. Benedikt Piekorz und Frank Dohrmann konnten ihre Partien gewinnen, während Michael Böhm, Andreas Kalus und Toni Droste halbe Punkte beisteuerten.
14.02.2009 Herbe Enttäuschung in der ersten Runde des Mannschaftspokals (Viererpokals) auf Verbandsebene. Zwar konnte gegen den Verbandsligisten Weiße Dame Borbeck nicht auf die beste Aufstellung zurückgegriffen werden, da jedoch die Gäste aufgrund Terminprobleme nur eine drittklassige Mannschaft aufboten, gingen die 21er als haushohe Favoriten ins Rennen. Helmut Hassenrück an Brett 1 und Stefan Masberg an Brett 4 lösten ihre Aufgaben souverän, doch leider war die 'Mittelachse' mit Jaroslaw Krassowizkij und Lothar Tochtrop außer Form und beide mussten mit Weiß Niederlagen einstecken. Das Match endete somit 2:2 und auch nach Berliner Wertung stand es unentschieden. Der Beutel mit dem weißen und dem schwarzen Bauer musste also herhalten und über das Weiterkommen entscheiden. Die Borbecker erwischten den weißen Landwirt und wir waren draußen.
13.02.2009 Die schönste Partie der dritten Runde der Stadtmeisterschaft wurde zweifellos von Stefan Masberg gegen Jaroslaw Krassowizkij gewonnen. Bei entgegengesetzten Rochaden entwickelte sich ein spannender Kampf, in dem Stefan schon bald die Initiative an sich riss und zum vollen Punkt umsetzte. Heinz Jäger erkämpfte sich ein Remis gegen Jens Stadtmann und Lothar Tochtrop kam erst nach einem unkorrekten Qualitätsopfer von Ernst Daniel in Vorteil und zum ganzen Punkt. Michael Böhm setzte sich in einer wahren Achterbahn-Partie gegen Johannes Thiemann durch, wobei dieser noch wenige Züge vor Ende der Partie die große Möglichkeit zum Sieg ausließ. Als besonders leidensfähig und -willig erwies sich Familie Nowak, wobei Steven gegen Gerd Sklarz und Thomas gegen Heinz-Jürgen Wilmes ihre verlorenen Partien noch recht lange weiterspielten. In weiteren Begegnungen kam Stefan Wepil zu einem Kurzsieg über Tobias Dresler und die beiden Ex-Fuhlenbrocker Toni Droste und Ulrich Rosenschild trennten sich einvernehmlich.
11.02.2009 Erfolgreicher Start bei der Bezirkseinzelmeisterschaft, die ab heute vom OSV 1887 im Wochenrhythmus ausgetragen wird. Mit Helmut Hassenrück (gegen B.Demircan / OSV 1887), Stefan Masberg (Bünjer / OSV 1887) und Jaroslaw Krassowizkij (Hirtz / OSV 1887) konnten sich alle 21er mit den weißen Steinen durchsetzen.
08.02.2009 Unsere Erste verpasste in der Regionalliga beim Spiel in Bochum nur um Haaresbreite ihren ersten Saisonsieg. Gegen die Drittvertretung des Zweitligisten hatten nach dem kampflosen Punkt von Helmut Hassenrück am Spitzenbrett Stefan Masberg und Ersatzmann Helmut Kreul die 21er mit 3:0 in Führung gebracht. Und nach dem Remis von Jaroslaw Krassowizkij schien ein Sieg unvermeidbar, da auch Heinz-Dieter Gierse und Hansi Schneider besser standen. Beide verdarben jedoch kurz hintereinander ihre Stellungen und auch Mannschaftsführer Jens Stadtmann glitt seine scheinbar ausgeglichene Partie aus den Händen. Glücklicherweise konnte der zweite Ersatzmann Heinz Jäger seine fast schon verlorene Partie noch zum Remis retten und somit den 4:4-Endstand sichern.
Auch die Vierte schaffte in der Emscherklasse gegen die nominell deutlich überlegenen Schachfreunde Gelsenkirchen 02 II ein achtbares 4:4. Zwar musste Ewald Petry mit Manfred Termath auf einen sicheren Punktesammler verzichten, aber mit Stefan Wepil und Paul Schenke stachen zwei Trümpfe, die sich in der bisherigen Saison als verlässliche Stützen der Mannschaft erwiesen haben. Weitere halbe Punkte steuerten Eugen Schulz, Johannes Thiemann, Ewald Petry und der weiter ungeschlagene Alfred Heise bei.
06.02.2009 Bei der Bezirksblitzeinzelmeisterschaft, die wieder einmal vom SK Hervest Dorsten - in diesem Jahr allerdings unter unsäglichen Bedingungen - ausgetragen wurde, erreichte Heinz Jäger unter 24 Teilnehmern einen achtbaren geteilten fünften Rang. Er verpasste damit einen Qualifikationsplatz für den Verband, der den ersten Vier vorbehalten ist, nur knapp.
06.02.2009 Im Vereins-Blitzpokal sind die ersten beiden Runde gespielt worden. Danach stehen auch schon drei der vier Halbfinalisten fest. Michael Böhm setzte sich gegen den frischgebackenen Vereinsmeister Heinz-Dieter Gierse und Toni Droste durch und trifft auf Herbert Gruber, der seine Spiele gegen Steven Nowak und Eugen Schulz gewann. Im anderen Halbfinale trifft Jaroslaw Krassowizkij, der Stefan Masberg und Gerd Sklarz ausschaltete, auf den Gewinner der Paarung Jens Stadtmann gegen Frank Milkau. Jens machte kurzen Prozess mit Thomas Nowak und Frank erwischte das einzige Freilos des Turniers.
04.02.2009 Heinz-Dieter Gierse ist Vereinsmeister 2008/2009 . Herzlichen Glückwunsch !!
Mit den Partien Gerd Sklarz gegen Helmut Hassenrück und Heinz-Dieter Gierse gegen Jaroslaw Krassowizkij ist die Vereinsmeisterschaft zuende gegangen. In beiden Fällen konnten sich die Favoriten durchsetzen, sodass Heinz-Dieter und Helmut gemeinsam mit jeweils 7,5 Punkten aus 9 Partien durchs Ziel liefen. In der Feinwertung, die über die Titelvergabe entscheidet, hat allerdings Ersterer mit einem halben Punkt die Nase vorn. Den dritten Platz belegt Jens Stadtmann mit einem Punkt Rückstand. Der Rest des Feldes folgt mit respektvollem Abstand und wird von Hansi Schneider angeführt. Den Gang in die B-Klasse müssen Uli Hüstegge und Georg Badey antreten.
01.02.2009 Leider kam für Jaroslaw Krassowizkij schon in der ersten Runde des Einzelpokals auf Verbandsebene das Aus. Er unterlag Jevgenija Leveikina aus Herne-Sodingen.
01.02.2009 Das Ende des Gastspiel der Zweiten in der Verbandsklasse ist eingeläutet. Bei dem auch in dieser Höhe verdienten 1:7-"Debrackel" wurden den 21ern bei ihrem Sonntagsausflug in Dortmund deutlich die Grenzen aufgezeigt. Lediglich Rainer Schefczik am Spitzenbrett und der unermüdlich kämpfende Gerd Sklarz eroberten halbe Punkte.
30.01.2009 Die diesjährige Bezirkseinzelmeisterschaft wird vom OSV 1887 ausgerichtet und ist gleichzeitig die Oberhausener Stadtmeisterschaft. Gespielt werden 7 Runden nach Schweizer System, die in der Zeit vom 10.Februar bis zum 24.März jeweils dienstags stattfinden. Nähere Informationen sind über den Link zur Schachseite des Bezirks Emscher-Lippe zu erfahren. Eine Ausschreibung liegt ebenfalls im Spiellokal aus.
25.01.2009 Der erhoffte Befreiungsschlag der Dritten in der Emscherliga blieb leider aus. Gegen Hervest Dorsten III gab es eine denkbar knappe 3,5:4,5-Niederlage. Nur der zuletzt nicht vom Erfolg verwöhnte Michael Böhm gewann seine Partie, fünf Mal einigten sich unsere Spieler auf Remis. Zwar 'verbesserte' sich die Mannschaft auf den vorletzten Tabellenplatz, bei den ausstehenden Spielen - so geht es in der nächsten Runde gegen den Spitzenreiter SF Gelsenkirchen 02 - ist jedoch eine Rettung in ziemlich weite Ferne gerückt.
23.01.2009 Aus der zweiten Runde der Stadtmeisterschaft gingen durchweg die Favoriten als Sieger hervor. Jens Stadtmann gewann ebenso problemlos gegen Georg Badey wie Lothar Tochtrop gegen Johannes Thiemann und auch in den Begegnungen Heinz Jäger gegen Steven Nowak und Jaroslaw Krassowizkij gegen Thomas Nowak zog an diesem Spieltag die Familie Nowak den kürzeren. Bereits in ihren Eröffnungen hatten Ernst Daniel und Tobias Dresler schwer fehlgegriffen, sodass ihre Gegner Stefan Masberg und Heinz-Jürgen Wilmes leichtes Spiel hatten, den Sieg einzufahren. Ulrich Rosenschild gewann seine erste Partie gegen einen sich heftig wehrenden Stefan Wepil, der zwischenzeitlich die Chance zum Remis vergeben hatte. Die einzige Punkteteilung gab es zwischen Michael Böhm und Toni Droste, wobei Letzterer im Endspiel die große Möglichkeit zum Sieg ausgelassen hatte.
18.01.2009 Durch ein 4:4 gegen die Zweitvertretung von Hansa Dortmund und dem damit verbundenen ersten Punktgewinn konnte unsere Erste die Rote Laterne in der Regionalliga an den SV Ahlen weiterreichen. Hans Georg Skolarski und der auf einer Erfolgswelle surfende Jaroslaw Krassowizkij gewannen ihre Partien. Jens Stadtmann, Hansi Schneider, Lothar Tochtrop und Stefan Masberg steuerten jeweils einen halben Punkt bei.
Weniger Glück hatte die Vierte in der Emscherklasse. Geschwächt durch den Ausfall von Eugen Schulz kamen unsere Oldies um Mannschaftsführer Ewald Petry, der als einziger seine Partie gewann, nicht über 3,5 Punkte hinaus. Unentschieden spielten Manfred Termath, Johannes Thiemann, Stefan Wepil, Alfred Heise und Paul Schenke. Im nächsten Kampf gegen Gelsenkirchen 02 II wird sich zeigen, ob das Team weiter um den Aufstieg mitspielt oder sich im Mittelfeld wiederfindet.
16.01.2009 Die Stadtmeisterschaft hat begonnen. Leider schickten die Schachfreunde Kirchhellen mit Heinz-Jürgen Wilmes nur einen einzigen Vertreter ins Rennen, sodass man lediglich von einer Vereinsmeisterschaft mit zwei Gästen sprechen darf: Auch Ulrich Rosenschild, langjähriges Mitglied der SG Fuhlenbrock und nach dessen Auflösung leider nicht mit zu uns gestoßen, ist als Vereinsloser mit dabei.
Größte Überraschung der ersten Runde dürfte der sauber herausgespielte Sieg von Thomas Nowak über Michael Böhm sein, während Toni Droste den Spatz in der Hand bevorzugte und gegen Lothar Tochtrop in Gewinnstellung das Remisangebot seines Gegners annahm. Ernst Daniel setzte sich nach einer Ungenauigkeit von Ulrich Rosenschild im Angriff durch und Steven Nowak profitierte von einem Blackout von Heinz-Jürgen Wilmes und setzte diesen in völlig ausgeglichener Stellung einzügig matt. In weiteren Begegnungen kamen Jens Stadtmann und Heinz Jäger zu Siegen über Tobias Dresler bzw. Stefan Wepil.
16.01.2009 Jaroslaw Krassowizkij durfte innerhalb von 8 Tagen seinen zweiten großen Erfolg feiern. Im Finale des Dähnepokals setzte er sich in einer sehr guten Partie gegen Ludger Grewe von der Schwarzen Dame Osterfeld durch und qualifizierte sich somit für den Verband.
Auch in diesem Wettbewerb musste der SV 21 lange warten, bis er wieder einen Sieger stellen durfte: In der Saison 1977/78 gewann der damals 22jährige Jens Stadtmann den Pokal und verteidigte ihn seinerzeit aus dem Vorjahr. Vielleicht gelingt ja auch Jaroslaw in der kommenden Spielzeit solch ein Kunststück.
11.01.2009 Den ersten Mannschaftspunkt holte sich die Zweite in der Verbandsklasse. Gegen Werne gab es Kampfschach und unter dem Strich ein gerechtes 4:4. Rainer Schefczik am Spitzenbrett, Dirk Küsgen, Peter Dudek und Franz Berkenbusch gewannen ihre Partien, Unentschieden gab es keine! Ob nach diesem Punktgewinn noch etwas in Richtung Klassenerhalt läuft, wird sich im nächsten Kampf gegen Brackel zeigen.
Nach einer längeren Durststrecke von elf Spielen gibt es für den SV 21 auch mal wieder einen Sieg zu feiern. "Schuld daran" ist die Fünfte, die in der Bezirksklasse mit 3,5:1,5 bei der SG Gladbeck III gewann. Es siegten Steven Nowak,, Tobias Dresler und Christoph Knecht; Steffen Kubik trennte sich unentschieden.
09.01.2009 Im Endspiel des Viererpokals setzte sich der SV 21 gegen die Schachfreunde Gelsenkirchen mit 2,5:1,5 durch. In der Aufstellung Heinz-Dieter Gierse, Jaroslaw Krassowizkij, Stefan Masberg und Gerd Sklarz ging die gleiche Mannschaft an den Start, die bereits im Auftaktmatch Hassel 31 niedergerungen hatte. Den entscheidenden Punkt erzielte Jaroslaw mit einem klassischen Angriffssieg über die h-Linie, dem sein Gegner nichts entgegenzusetzen hatte. Alle anderen trennten sich remis.
Mit diesem Erfolg ist es unserem Verein erstmals nach 16 Jahren wieder gelungen, den Pokal nach Bottrop zu holen. In der Saison 1992/93 war es das Team Rudolf Franck, Jens Stadtmann, Heinz-Dieter Gierse und Willi Klümper, das im Finale gegen SD Osterfeld gewinnen konnte.
Der Gewinn des Viererpokals im Bezirk bedeutet auch gleichzeitig die Qualifikation für den Verband. Bleibt zu hoffen, dass es gelingen wird, unsere Topspieler ans Brett zu bekommen, denn dann könnten wir sicher auch dort die ersten Runden überstehen.
09.01.2009 Wer ab heute das Spiellokal besuchen möchte, muss damit rechnen, den üblichen Eingang nicht mehr benutzen zu können. Ein neues Sicherungssystem macht den Besitz eines speziellen Chips' nötig, um die Tür öffnen zu können. Da unser Verein mit diesen noch nicht im genügenden Maße ausgestattet ist, werden die meisten 21er wohl den Eingang beim Hausmeister und dann innen an der Halle vorbei nehmen müssen, um unseren Raum zu erreichen. Wir hoffen allerdings, in Kürze eine angenehmere Möglichkeit präsentieren zu können.
01.01.2009 Ausschreibung zur Stadtmeisterschaft 2009
Der Schachverein Bottrop 1921 lädt ein zur Stadtmeisterschaft 2009. Spielberechtigt sind alle Bottroper Bürger sowie Spieler in Bottroper Schachvereinen.
Termine: freitags 1. Rd.: 16.01.2009 2. Rd.: 23.01.2009 3. Rd.: 13.02.2009 4. Rd.: 20.02.2009 5. Rd.: 06.03.2009 6. Rd.: 13.03.2009 7. Rd.: 27.03.2009
Rundenbeginn: 19.00 Uhr (1. Runde: 19.30 Uhr)
30.12.2008 Dank der Mithilfe von Manfred Droste, einem ehemaligen 21er, konnte unsere "Hall Of Fame" wieder um einige Einträge ergänzt werden. Die 'älteren' Vereinsmitglieder können sich sicher noch an ihn erinnern, spielte Manfred Droste doch in den 70er Jahren mit großem Erfolg für unseren Verein. Nach dem Motto 'er kam, sah und siegte' kämpfte er sich innerhalb weniger Jahre hoch bis ans Spitzenbrett der ersten Mannschaft in der NRW-Klasse - und das trotz Konkurrenz von Spielern wie Hans-Peter Canibol, Hans-Georg Skolarski, Willi Klümper, Jens Stadtmann oder Helmut Hassenrück. Diese boten zu jener Zeit wahrlich kein schlechtes Schach, konnten ihn jedoch letztendlich nicht wirklich gefährden.
Zu den größten Erfolgen von Manfred Droste zählten die Verbands-, NRW- und NRW-Blitzmeisterschaft mit der Jugendmannschaft 1975, ein 4.Rang bei den NRW-Blitzeinzelmeisterschaften 1975 und bei der Deutschen Blitzeinzelmeisterschaft 1974/75 der geteilte 9.-10.Rang. Außerdem brachte er es 1972/73 im Dähnepokal der Jugend bis zur Vizemeisterschaft auf NRW-Ebene und 1974/75 sowohl zum Vize-Jugendmeister als auch Jugend-Blitzmeister von NRW. In den Jahren 1973-1975 gehörte er der NRW-Auswahl zur Deutschen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft an.
Leider verließ uns Manfred Droste, um sich größeren(?) Aufgaben als dem Schach zu widmen. Ziemlich schnell machte er erst seinen Doktor und folgerichtig auch seinen Professor. Heute arbeitet er an der Universität in Leipzig und beschäftigt sich nur hin und wieder noch hobbymäßig mit dem Schach.
Dass er sich allerdings immer noch - nach nunmehr 30 Jahren - für seinen alten Verein interessiert und das Geschehen des SV 21 aus der Ferne verfolgen möchte, ist eine tolle Sache und freut uns natürlich sehr. Wie sagt man so schön: alte Liebe rostet halt nicht ...
21.12.2008 Im letzten Mannschaftskampf des Jahres erwies sich unsere Dritte als großzügiger Gastgeber. Dem Gast Schwarz-Weiß Oberhausen wurden nahezu alle Punkte überlassen. Lediglich die Top-Punktesammler der aktuellen Saison, Udo Berkenbusch (3,5 aus 4) und Ersatzmann Stefan Wepil (5,5 aus 6) konnten mit einem Remis bzw. einem Sieg dagegenhalten, letztlich aber das 1,5:6,5-Debakel nicht verhindern. Somit überwintern also auch die Jungs um Frank Milkau in der Emscherliga auf einem Abstiegsplatz.
Sehr spannend geht es im Schachtoto-Wettbewerb zu. "Die Herbstmeisterschaft" sicherte sich Heinz Jäger (26 P.) mit einem Punkt Vorsprung vor dem Trio Rainer Schefczik (Titelverteidiger), Johannes Thiemann und Christoph Knecht, wobei sich die beiden Letzteren den Monatssieg Dezember teilen. Auch Manfred Termath (24), Jens Guzicki (23) und Stefan Masberg (22) sind noch auf Tuchfühlung.
19.12.2008 Der halbe Verein hatte sich aufgemacht, um beim Weihnachtsturnier mit dabei zu sein. So kam ein großes Blitzturnier zustande, welches sich ab der zweiten Hälfte zu einem spannenden Dreikampf zwischen Helmut Hassenrück, Heinz Jäger und Jaroslaw Krassowizkij entwickelte. Letzterer war erst zur dritten Runde - für Manfred Termath – eingestiegen, landete einen Sieg nach dem anderen und hatte sich schon rasch in der Spitzengruppe festgesetzt. Zumal Helmut gegen ihn verloren hatte und auch Heinz gegen den stark aufspielenden Steven Nowak (Rang 8) sang- und klanglos untergegangen war. Heinz Jäger gab sich jedoch zum Ende des Turniers keine Blöße mehr, hielt Jaroslaw mit einem halben Punkt auf Distanz und wurde schließlich Sieger. Helmut musste nach zwei Niederlagen in den Schlussrunden, u.a. gegen Peter Dudek, diesen noch nach Feinwertung an sich vorbeiziehen lassen und landete auf Rang 4. Die Plätze fünf bis sieben sicherten sich mit Lothar Tochtrop, Hansi Schneider und Heinz-Dieter Gierse ebenfalls Vertreter unserer Ersten. 
14.12.2008 Gleich drei Mannschaften waren am Sonntag im Einsatz, am Ende sprang jedoch nur ein einziger Mannschaftspunkt heraus, den sich - betrachtet man die derzeitige Form der Teams - folgerichtig die Vierte erarbeitete
In der Regionalliga musste die Erste nach Essen zum nominell stärksten Gegner Überruhr reisen. Diese traten zwar mit drei Ersatzleuten an, waren aber dennoch unseren Spielern klar überlegen. Mannschaftsführer Jens Stadtmann gelang ein schöner Kurzsieg nach 17 Zügen, weitere halbe Punkte zum 2:6-Enstand steuerten Stefan Masberg und Ersatzmann Dirk Küsgen bei.
Die Vierte erwartete in der Emscherklasse Sterkrade-Nord und erkämpfte sich trotz DWZ-Rückstandes an sämtlichen Brettern ein bravouröses 4:4. Johannes Thiemann setzte sich wie schon beim Franz-Mecking-Turnier gegen Bobovnik durch und auch Paul Schenke ließ an seinem Brett nichts anbrennen. Punkteteilungen gab es für Eugen Schulz, Stefan Wepil, der seinen ersten halben Punkt abgab, Manfred Termath und Alfred Heise, der auch weiterhin ungeschlagen ist.
Es scheint, dass die Fünfte ihr Pulver bereits verschossen hat. Vom Rating her als klarer Favorit in den Kampf gegangen, gab es letztendlich bei der 1:4-Schlappe gegen SF Buer 21/74 III nur zwei Remisen von Steffen Kubik und Christoph Knecht. Soll die Bezirksklasse als Erster oder Zweiter abgeschlossen werden, muss Mannschaftsführer Steffen vor allem die Personalprobleme in den Griff bekommen
12.12.2008 Spannender kann die Vereinsmeisterschaft nicht zuende gehen. Nachdem Jens Stadtmann zwar einige gute Gewinnmöglichkeiten gegen Heinz-Dieter Gierse herausgearbeitet, diese jedoch nicht konsequent zum Erfolg umgemünzt hatte, zog Heinz-Dieter durch die Punkteteilung mit Helmut Hassenrück gleich. In zwei Nachholpartien - möglicherweise Anfang Januar - wird nun in den Partien Gerd Sklarz gegen Helmut Hassenrück und Heinz-Dieter Gierse gegen Jaroslaw Krassowizkij über den neuen Vereinsmeister entschieden. In der zweiten Begegnung des Tages riss Stefan Masberg mit einem Figurenopfer die Königsstellung von Hansi Schneider auf, in dessen Folge Hansi direkt in ein kurzzügiges Matt hineinlief.
In der B-Klasse sicherte sich Peter Dudek mit einem Remis gegen Stefan Wepil den ersten Rang vor dem punktgleichen Ernst Daniel, der einen schweren Fehler von Manfred Termath eiskalt ausnutzte. Christoph Knecht konnte in der Tabelle durch einen Sieg über Thomas Nowak noch etwas Boden gut machen, während Michael Böhm, der zum dritten Mal in Folge nicht antrat (gegen Frank Milkau) und Steven Nowak, der einmal mehr durch Abwesenheit glänzte (Gegner: Eugen Schulz) weiter durchgereicht wurden. Eugen und Frank belegten durch ihren jeweils zweiten kampflosen Punkt die Plätze drei und vier. Die letzte Partie des Tages ging am Brett von Johannes Thiemann und Toni Droste zuende. Nachdem Toni bereits mit dem "Vierfelderkönig" seines Gegenüber hatte klar kommen müssen, setzte ihm Johannes auch noch mit einem Läuferzug von d2 nach b6 heftig zu. Beide Spieler merkten zwar nichts, aber nach dem Eingreifen von TL Stefan Masberg einigten sie sich auf eine Punkteteilung.
12.12.2008 Die Partien vom Viererpokal stehen nun auch auf unserer Homepage zur Ansicht bereit. Das Nachspielen lohnt auf jeden Fall, da sich einige recht sehenswerte Partien unter ihnen befinden. Der Zugang ist allerdings nur für Mitglieder, die über Benutzername und Kennwort verfügen, möglich.
12.12.2008 Im Halbfinale des Dähnepokal setzte sich Jaroslaw Krassowizkij gegen Rolf Böhmfeldt vom Königsspringer Gelsenkirchen durch. Er muss nun in der zweiten Januarwoche zur Schwarzen Dame nach Osterfeld reisen, wo er mit den weißen Steinen gegen Ludger Grewe spielen wird.
10.12.2008 In einem vorgezogenen Spiel in der A-Klasse der Vereinsmeisterschaft gewann Helmut Hassenrück in einer einseitigen Partie gegen Lothar Tochtrop. Er profitierte dabei von einem groben Patzer Lothars bereits in der Eröffnung und setzte sich in der Tabelle wieder vor Heinz-Dieter Gierse.
07.12.2008 Auch im vierten Anlauf verpasste die Zweite in der Verbandsklasse ihren ersten Sieg, wobei zum dritten Mal am Ende ein knappes 3,5:4,5 zu Buche stand. Nachdem die Eröffnungen bei den meisten 21ern ordentlich verpatzt worden waren und es nach einem Debakel ausgesehen hatte, schien sich das Blatt nach drei Stunden Spielzeit zu unseren Gunsten zu wenden. Peter Dudek und Ersatzmann Toni Droste hatten Remis gespielt und Heinz Jäger die Niederlage von Herbert Gruber zum 2:2 ausgeglichen. Gerd Sklarz spielte anschließend Unentschieden und Franz Berkenbusch sorgte sogar für die zwischenzeitliche 3,5:2,5-Führung. Doch unsere Spitzenbretter hatten einen zu schweren Stand. Uli Hüstegge war in einem Turmendpiel mit zwei Minusbauern gelandet, das er nicht mehr halten konnte und auch Rainer Schefczik, der sich in einem remisverdächtigen Endspiel mit Turm und ungleichfarbigen Läufern lange Zeit wehrte, musste sich schließlich dem Druck seines Gegners beugen.
05.12.2008 Großer Erfolg im Halbfinale des Viererpokals. Nachdem wir uns im Vorjahr knapp im Finale der Schwarzen Dame Osterfeld geschlagen geben mussten, gelang uns jetzt eine beeindruckende Revanche. Hauptgrund war wohl die Verstärkung der Mannschaft mit Helmut Hassenrück an Brett 1. Helmut knüpfte an die starken Leistungen an, die er zuletzt in den Mannschaftskämpfen gezeigt hatte und gewann überzeugend gegen Joachim Böhm. Auch Jens spielte stark und setzte sich gegen Ludger Grewe durch. Zwei Punkteteilungen an den unteren Brettern machten den 3:1-Erfolg komplett, wobei Heinz-Dieter Gierse gegen Bernd Laudage und Jaroslaw Krassowizkij gegen Arnold Bensch jeweils die besseren Stellungen zu verzeichnen hatten.
05.12.2008 Auch heute standen Nachholpartien der Vereinsmeisterschaft auf dem Programm. In der A-Klasse setzte sich Lothar Tochtrop durch einen Sieg gegen Uli Hüstegge im Mittelfeld fest und in der B-Klasse trennten sich Eugen Schulz und Frank Milkau mit einem Remis. Michael Böhm trat erneut nicht an und verlor damit seine Tabellenführung.
03.12.2008 In zwei Nachholpartien der Vereinsmeisterschaft konnten sich jeweils die favorisierten Schwarzspieler durchsetzen: Helmut Hassenrück gewann gegen Uli Hüstegge und Heinz-Dieter Gierse übernahm nach seinem Erfolg über Lothar Tochtrop wieder die Tabellenführung.
30.11.2008 Jeweils eine kampflos verlorene Partie verhinderte bei den Mannschaftskämpfen der Dritten und Fünften womöglich bessere Resultate. In der Bezirksklasse verlor unser Team in Unterzahl mit 2,0:3,0 gegen SW Oberhausen III. Lediglich Christoph Knecht konnte seine Partie gewinnen. Auch in der Emscherliga mussten die Jungs um Mannschaftsführer Frank Milkau von Anfang an einem Rückstand hinterher laufen und standen bei der ohnehin stark favorisierten Zweitvertretung des SK Hervest Dorsten sogleich auf verlorenem Posten. Und auch hier gelang es mit Frank Milkau nur einem Spieler, seine Partie zu gewinnen. Damit rutschte die Mannschaft erstmals auf einen Abstiegsplatz.
Die Monatswertung im Schachtoto geht an Jens Guzicki, der damit zeigt, dass er auch aus der Ferne über das Geschehen des SV 21 recht gut informiert ist.
28.11.2008 Aus dem Vierkampf ist ein Dreikampf um den Titel des Vereinsmeisters geworden, Während sich Helmut Hassenrück und Jens Stadtmann nach einer ereignislosen Partie auf ein Remis einigten und ihre Titelchancen wahrten, brannte in der Begegnung zwischen Hansi Schneider und Heinz-Dieter Gierse das Brett. Nach spannenden taktischen Scharmützeln, bei denen zwischenzeitlich beide Akteure konkrete Siegchancen und Gewinnstellungen auf dem Brett hatten, verbuchte schließlich Heinz-Dieter das bessere Ende für sich und hat nun hervorragende Chancen auf den Titelgewinn. Im dritten Spiel des Tages unterlag Georg Badey Stefan Masberg.
In der B-Klasse führt Peter Dudek nach seinem Sieg über Christoph Knecht die Tabelle an. Verfolger Manfred Termath trennte sich friedlich von Toni Droste und Stefan Wepil unterstrich seinen derzeit guten Lauf mit einem Erfolg über Johannes Thiemann. Kurios die Partie Tobias Dresler gegen Thomas Nowak. Aus einer klar gewonnenen Stellung mit zwei Mehrbauern heraus verlor Tobias im Endspiel völlig den Faden und ließ sich zu guter Letzt sogar noch mattsetzen.
21.11.2008 Die Vereinsmeisterschaft neigt sich so langsam dem Ende zu. Bevor am 28.11. die vorletzte planmäßige Runde gespielt wird, zeigt sich ein schiefes Tabellenbild, da noch etliche Nachholpartien zu verzeichnen sind.
Jens Stadtmann führt in der A-Klasse mit 5,5/7 und einem Punkt vor Hansi Schneider, der allerdings noch eine Partie offen hat und 1,5 Punkte vor Helmut Hassenrück und Heinz-Dieter Gierse, die wiederum noch zwei Partien nachzuholen haben.
Da die Spieler teilweise bei noch drei ausstehenden Terminen vier Partien absolvieren müssen, hat Turnierleiter Stefan Masberg beschlossen, die Vereinsmeisterschaft bis ins nächste Jahr hinein zu verlängern. Mögliche Termine sind der 02. und der 16.01.2009, wobei sich die betroffenen Spieler allerdings umgehend auf neue Termine für ihre Nachholpartien einigen sollten, damit am Freitag, dem 28.November ein neuer Spielplan festgelegt werden kann.
In der B-Klasse musste Michael Böhm eine bittere kampflose Niederlage gegen Peter Dudek hinnehmen, sodass der Kampf an der Spitze wieder völlig offen ist. Ebenfalls kampflos wurde die Paarung zwischen Manfred Termath und Steven Nowak zugunsten von Manfred gewertet.
Die Auslosung in dieser Klasse kann aus technischen Gründen leider erst am 6.Spieltag vor Rundenbeginn erfolgen.
20.11.2008 Unsere Schachbibliothek wurde um 11 Schachbücher erweitert.. Neben zwei Trainingsbüchern - "Testbuch des Endspielwissens" und "Testbuch der Endspieltaktik" - haben wir jetzt mit "Schwupps, da war der Bauer weg" von Dr. Helmut Pfleger noch ein kurzweiliges und vergnügliches Schachlesebuch dazu bekommen. Auch die großartige Reihe 'Meine großen Vorkämpfer' von Gary Kasparow konnten wir mit Band 3 (Michail Botwinnik) und Band 7 (Anatoli Karpov) um zwei weitere Bände ergänzen.
16.11.2008 Erste und Zweite marschieren in der Meisterschaft auch weiterhin im Gleichschritt - allerdings in die falsche Richtung. Nachdem unser Verbandsklassenteam sich mit 3,5:4,5 knapp dem SC Gerthe geschlagen geben musste, gab es auch für die Erste in der Regionalliga mit 3,0:5,0 nichts zu holen gegen die Drittvertretung des Bundesligisten SV Wattenscheid. Hier spielte Helmut Hassenrück am Spitzenbrett einmal mehr groß auf und wusste durch einen Sieg zu glänzen.
Weiterhin in guter Spiellaune präsentiert sich die Vierte in der Emscherklasse. Sie kam bei den SF Dorsten zu einem 4,0:4,0 und verteidigte die Tabellenführung.
14.11.2008 Im Viertelfinale des Dähnepokals leistete sich Heinz-Dieter Gierse einen derben Fauxpax. In Erwartung seines Gegners Ludger Grewe von der SD Osterfeld hatte er Brett, Figuren, Notation und Uhr bereitgestellt und wunderte sich, dass niemand kam. Nachdem er eine Stunde gewartet hatte, schien ihm der Punkt kampflos in den Schoß gefallen zu sein, allerdings nur so lange, bis sich herausstellte, dass er nach Oberhausen hätte reisen müssen, wo andererseits Ludger Grewe am halbleeren Brett gesessen hatte. Somit war der Wettbewerb für Heinz-Dieter zuende. Jaroslaw Krassowizkij hingegen setzte sich mit Mühe und nach Blitzentscheid mit 1,5:0,5 gegen Markus Hirschberg durch und trifft nun im Halbfinale auf Rolf Böhmfeldt vom Königsspringer Gelsenkirchen.
13.11.2008 Nur drei 21er nahmen an der Bottroper Blitzstadtmeisterschaft in Kirchhellen teil. Es gewann Bernd Laudage von der SD Osterfeld vor seinem Vereinskollegen Joachim Böhm. Beide spielten allerdings bei der Qualifikation für den Bezirk außer Konkurrenz. Diese erreichten neben Heinz Jäger vom SV 21 als Drittplazierter noch Horst Sinnwell und Thomas Hoffterheide. Gerd Sklarz und Steven Nowak landeten im unteren Mittelfeld
09.11.2008 Heinz-Dieter Gierse beteiligte sich an der 18.Senioren-Schachweltmeisterschaft, die vom 28.10. bis 09.11. in Bad Zwischenahn ausgetragen wurde. Er unterlag lediglich in zwei Partien, einem FM und einem IM, erzielte in den restlichen neun Partien drei Siege und sechs Unentschieden und landete am Ende unter 301 Teilnehmern auf Rang 122.
07.11.2008 Die zweite Runde der Vereinsblitzmeisterschaft entwickelte sich - wieder einmal - zu einem Alleingang von Jens Stadtmann. Lediglich gegen Jaroslaw Krassowizkij, der Zweiter wurde, gab es die übliche Punkteteilung. Ansonsten hatten die Gegner nichts zu bestellen. Heinz Jäger landete auf dem dritten Rang vor Peter Dudek und Gerd Sklarz.
31.10.2008 Zwei Schwarzsiege brachte der 6.Spieltag der A-Klasse in der Vereinsmeisterschaft. Jaroslaw Krassowizkij nutzte die sich häufenden Fehler von Georg Badey zum leichten Sieg und Uli Hüstegge konnte seinen ersten Punktgewinn gegen Sklarz bejubeln. Dabei hatte Gerd Vorteil um Vorteil herausgespielt, stand schließlich klar auf Gewinn, übersah dann allerdings in Zeitnot eine Springergabel, die ihm die Partie kostete und um den verdienten Lohn brachte.
Ähnliches passierte Tobias Dresler in der B-Klasse gegen Frank Milkau. Lange stand er besser, als die Partie schließlich zum Remis verflachte, spielte er weiter auf Sieg, überspannte den Bogen und verlor. Spannend verlief die Begegnung zwischen Eugen Schulz und Ernst Daniel. Kleine taktische Scharmützel ließen die Waagschale immer wieder umschlagen. Am Ende, als die Vorteile auf Seiten von Eugen lagen, einigten sich beide jedoch auf eine Punkteteilung. Mehr Mühe als erwartet hatte Toni Droste mit Thomas Nowak. Dieser nutzte seine Chancen, die durchaus auf dem Brett lagen, nicht, und brach letztendlich komplett ein.
26.10.2008 Etwas mehr war schon drin gewesen als das 1,5:6,5 beim zweiten Auftritt der Ersten in der Regionalliga. Gerade an den ersten vier Brettern konnten unsere Spieler gegen die nominell weitaus besser ausgestattete Reservemannschaft der SG Bochum 31 durchaus mithalten. An einem guten Tag hätte sogar ein leichtes Plus im Bereich des Möglichen gelegen, so aber wurden Brettvorteile nicht ausgenutzt und unterm Strich standen zwei Punkteteilungen von Helmut Hassenrück am Spitzenbrett und Hans-Georg Skolarski. Das dritte Remis erzielte Jaroslaw Krassowizkij.
Die Vierte trumpft in der Emscherklasse auch weiter hervorragend auf. Klassenfavorit Königsspringer Gelsenkirchen II war zu Gast und wurde mit einem 3,0:5,0 wieder nach Hause geschickt. Stefan Wepil konnte dabei seinen dritten Sieg in Folge feiern, wobei dem Gegner selbst seine um 250 bessere DWZ nicht half. Alfred Heise, nunmehr gesund und munter in den 80ern angekommen, trug mit einem Sieg ebenso wie Paul Schenke und Ersatzmann Thomas Nowak zum großen Erfolg bei. Eugen Schulz und Manfred Termath spielten remis.
24.10.2008 Zum Auftakt des diesjährigen Viererpokals ging es gegen die Schachfreunde Hassel 31, die in der 1.Runde - der SV 21 hatte spielfrei gehabt - bereits Königsspringer Gelsenkirchen ausgeschaltet hatten. Die Akteure um Mannschaftsführer Stefan Masberg gingen entsprechend konzentriert zu Werke, konnten jedoch bis auf Heinz-Dieter Gierse am Spitzenbrett keinen entscheidenden Vorteil erzielen. Hier spielte sich auch die schönste Partie des Abends ab: Heinz-Dieter spielte wie aus einem Guss, zerschlug die Verteidigung des lang rochierten weißen Königs mit seiner Kavallerie und brachte die 21er in Führung. Jaroslaw Krassowizkij an Brett 2 hatte vorher bereits ein Remis erkämpft, sodass aufgrund einer eventuellen Berliner Wertung ein weiterer halber Punkt zum Weiterkommen ausgereicht hätte. Da Stefan Masberg im besseren aber beileibe noch nicht gewonnenen Turmendspiel mit einem Mehrbauern diesen ziemlich sicher hatte und auch Gerd Sklarz ausgeglichen stand, einigten sich die verbliebenen Spieler allesamt auf Punkteteilungen zum 2,5:1,5-Endstand.
Im Halbfinale wird es nun in der ersten Dezemberwoche zu einer Neuauflage des letztjährigen Endspiels kommen, wenn die Schwarze Dame aus Oberhausen anreist
24.10.2008 Jens Stadtmann konnte seine Nachholpartie in der Vereinsmeisterschaft gegen Uli Hüstegge problemlos gewinnen und zog gleich mit Hansi Schneider und Helmut Hassenrück.
In der B-Klasse endete die Spitzenpaarung zwischen Eugen Schulz und Peter Dudek mit einem Remis durch Zugwiederholung, nachdem Eugen bereits ziemlich verdächtig gestanden hatte. Mit dem gleichen Ergebnis trennten sich auch Tobias Dresler und Stefan Wepil, während Christoph Knecht Johannes Thiemann bezwang und dadurch den Weg ins breite Mittelfeld fand.
19.10.2008 In der Verbandsklasse kam die Zweite auch gegen Herne-Sodingen II nicht zum ersten Punktgewinn. Herbert Gruber fand sich nach mäßigem Start unverhofft in einem Turmendspiel mit zwei Mehrbauern wieder, konnte es aber nicht gewinnen und musste sich mit einem Remis begnügen. Dieses war Gerd Sklarz angesichts der mäßigen Brettstellungen seiner Kameraden zuwenig. Er packte die Brechstange aus und verlor prompt, ebenso wie Peter Dudek, der in schwieriger Position die Zeit überschritt. Rainer Schefczik nahm in ausgeglichener Stellung das Remisangebot seines Gegners an und auch Heinz Jäger konnte sich in einem Damenendspiel trotz eines Minusbauern ins Unentschieden retten. Uli Hüstegge hat im Moment so gar keinen Lauf. Nachdem er zwischenzeitlich leicht besser gestanden hatte, kippte seine Partie und er musste sich geschlagen geben. Dirk Küsgen, den das Los des "Gewinnen müssens" getroffen hatte, lief etwas kurios in ein Matt und verlor ebenfalls. Franz Berkenbusch war es schließlich gegönnt, die Ehre zu retten und mit einem Sieg für den 2,5:5,5-Endstand zu sorgen.
18.10.2008 In einem vorgezogenen Spiel der 6.Runde der Vereinsmeisterschaft setzte sich Helmut Hassenrück gegen Stefan Masberg durch. Er führt nun gemeinsam mit Hansi Schneider die Tabelle an.
17.10.2008 Nach der 5.Runde der Vereinsmeisterschaft hat Hansi Schneider die alleinige Führung übernommen. Er gewann gegen Gerd Sklarz und liegt nun einen Punkt vor dem Dreiergespann Jens Stadtmann, Helmut Hassenrück und Heinz-Dieter Gierse, die jedoch noch jeweils eine Nachholpartie zu spielen haben. Letzterem gelang ein Kurzsieg in 15 Zügen über Georg Badey, während Stefan Masberg bei seinem ersten Sieg über die volle Distanz musste. Uli Hüstegge kämpfte noch lange für eine verlorene Sache, ehe er sich seinem Schicksal fügte. Lothar Tochtrop trennte sich von Jaroslaw Krassowizkij mit einem Remis.
Auch die B-Klasse hatte eine Kurzpartie zu bieten. "Leidtragender" war Steven Nowak, der seine Partie gegen Ernst Daniel bereits nach 13 Zügen aufgeben musste. Frank Milkau erkämpfte sich seinen ersten vollen Punkt und schaffte den Sprung ins Mittelfeld. Lange Zeit stand Manfred Termath besser gegen Peter Dudek, konnte dessen Verteidigung allerdings nicht knacken und musste sich mit einem halben Punkt zufrieden geben. Nach einem Remis sah es auch in der Spitzenpaarung zwischen Michael Böhm und Eugen Schulz aus. Im Endspiel setzte sich Michael jedoch durch und festigte seine Führung mit nunmehr 4,0 Punkten aus 4 Partien.
12.10.2008 In der Emscherliga hatte die Dritte erwartungsgemäß einen schweren Stand gegen OSV 1887 IV. Im Schnitt wiesen unsere Spieler eine um 100 Punkte schlechtere Wertungszahl auf. Mit 3:5 schlugen sie sich recht achtbar, wobei der Sieg von Udo Berkenbusch an Brett 8 gegen den um über 250 DWZ besseren D.Chan besonders erwähnt werden sollte. Weitere halbe Punkte holten Mannschaftsführer Frank Milkau, Frank Dohrmann, Andreas Kalus und Toni Droste.
10.10.2008 Die Vereinsmeisterschaft ist nach vier gespielten Runden in der A-Klasse spannend wie selten. Hansi Schneider gewann seine Nachholpartie gegen Lothar, dessen Angriff nach einigen Bauernopfern nie wirklich gefährlich für Hansi wurde. Auch Jens Stadtmann siegte in einem vorgezogenen Spiel der 7.Runde recht leicht gegen Georg Badey, sodass nun ein Trio die Tabelle anführt.
Die B-Klasse führt nun Michael Böhm nach seinem Sieg gegen Manfred Termath alleine an. Ernst Daniel konnte mit einem ungefährdeten Sieg über Christoph Knecht aufschließen, während in der Partie Johannes Thiemann gegen Thomas Nowak, in der es darum ging, die Rote Laterne abzugeben, am längsten gekämpft wurde. Letztendlich kam es zu einer Punkteteilung, sodass beide das Tabellenende nicht verlassen konnten.
04.10.2008 Jaroslaw Krassowizkij wurde bei den Jugend-Bezirksmeisterschaften seiner Favoritenrolle voll und ganz gerecht. Nachdem er sich den Titel des Bezirksjugendmeisters unangefochten mit 6,5 Punkten aus 7 Partien gesichert hatte, gewann er genauso souverän noch die Blitzmeisterschaft. Er startete mit 17,0/17 und leistete sich zwei abschließende taktische Punkteteilungen
03.10.2008 Der Feiertag hatte wohl etliche 21er davon abgehalten, den Vereinsabend zu besuchen und ihre Partie der Vereinsmeisterschaft zu spielen. So kam es trotz Spieltages in beiden Klassen zu lediglich vier Begegnungen. In der A-Klasse holte sich Gerd Sklarz gegen Stefan Masberg seinen ersten Sieg und stieß vorerst auf den zweiten Rang vor, während Uli Hüstegge auch gegen Jaroslaw Krassowizkij seine Niederlagenserie nicht beenden konnte und erneut verlor.
Stefan Wepil und Toni Droste trennten sich in der B-Klasse nach einem ereignisarmen Spiel unentschieden, und Steven Nowak setzte sich gegen Tobias Dresler durch, der auf den Angriff seinen Gegenüber zu sorglos reagiert hatte.
03.10.2008 Die diesjährige Bezirksblitzmannschaftsmeisterschaft war eine Blamage aus Sicht unseres Vereins. Leider hatte es der Spielleiter nicht geschafft, zumindest eine Mannschaft auf die Beine zu stellen. Niemand wusste so recht was los war, und als sich am Morgen gerade einmal 1 Spieler in Oberhausen eingefunden hatte, in der Hoffnung, dass noch andere Gleichgesinnte dazustoßen würden, durfte dieser mangels Masse gleich wieder den Heimweg antreten. Peinlich.
02.10.2008 Drei Partien wurden in der A-Klasse der Vereinsmeisterschaft gespielt. Georg Badey nahm Hansi Schneider in seiner unnachahmlichen Art einen halben Punkt ab. Hansi stand bereits klar auf Gewinn, geriet aber durch eine Unachtsamkeit auf die Verliererstraße und hatte den halben Punkt letztendlich nur Georgs Bestreben zu verdanken, das Remis zu sichern, statt auf Gewinn zu spielen.
Helmut Hassenrück setzte gegen Jaroslaw Krassowizkij seine ganze Routine ein, ließ "die Puppen tanzen" und drückte seinen jungen Gegner langsam aber sicher an die Wand, bis diesem die Luft wegblieb und er die Partie aufgab.
Lavieren bis zum Umfallen war in der Begegnung Jens Stadtmann gegen Stefan Masberg die Devise. Jens drückte und Stefan mauerte. Erst als die anderen Partien beendet waren, gab es den ersten Abtausch. Im 60.Zug bot Jens ein Läuferopfer an, welches jedoch nicht angenommen wurde. Stattdessen kam es zum offenen Schlagabtausch, wobei Stefan aus lauter Verzweiflung noch einen Springer ins Geschäft steckte, um die Stellung zu komplizieren. Jens behielt jedoch die Übersicht und durfte sich nach 75 Zügen über die Kapitulation seines Gegenüber freuen.
28.09.2008 In der Bezirksklasse kam die Fünfte zu einem Kantersieg gegen Hervest Dorsten V. Mit 5:0 ließen sie in der Aufstellung Steven Nowak, Tobias Dresler, Steffen Kubik, Christoph Knecht und Felix Riedel den Gegnern nicht den Hauch einer Chance.
Im Schachtoto-Wettbewerb hat nach den ersten Spielen Stefan Masberg die Führung übernommen. Es folgen mit einem Punkt Rückstand Paul Schenke und Manfred Termath auf dem geteilten zweiten Rang.
26.09.2008 Die erste Runde der Vereinsblitzmeisterschaft fand unter spärlicher Beteiligung statt. Hoher Favorit war Jens Stadtmann, der auch ungeschlagen und mit deutlichem Vorsprung gewann. Spannender war der Kampf um die Plätze. Hier konnte sich Hansi Schneider als Zweiter knapp vor Gerd Sklarz behaupten. Peter Dudek und Uli Hüstegge teilten sich den vierten Rang.
22.09.2008 Am heutigen Tage feiert unser Ehrenmitglied Alfred Heise seinen 80.Geburtstag. Seit 1953 ist er nunmehr für unseren Verein aktiv im Einsatz. Lange Jahre war er als Kassierer tätig und heute gehört er zu den zuverlässigsten Punktesammlern unserer Vierten in der Emscherklasse. Wer ihm eine kleine Grußbotschaft zukommen lassen möchte kann dieses gerne tun unter der Telefonnummer .... oder unter der E-Mail-Adresse
21.09.2009 In der Emscherliga verschaffte sich unsere Dritte einen erfolgreichen Einstieg in die neue Saison. Mit einem knappen 4,5:3,5-Sieg konnte innerhalb von acht Tagen auch das zweite Lokalderby gegen den Ortsrivalen aus Kirchhellen gewonnen werden. Die Entscheidung zugunsten der 21er fiel durch die Wahl des richtigen Ersatzmanns. Hier setzte sich Stefan Wepil gegen den starken Johann Weber durch. Weitere ganze Punkte steuerten Frank Dohrmann, Toni Droste und Udo Berkenbusch bei. Benedikt Piekorz erkämpfte ein wichtiges Remis gegen Ralf Schüppel.
19.09.2008 Mit Heinz-Dieter Gierse gegen Helmut Hassenrück und Georg Badey gegen Gerd Sklarz wurden am 3.Spieltag der A-Klasse nur zwei Partien in der Vereinsmeisterschaft gespielt. Beide endeten nach interessantem Verlauf remis, wobei Gerd und Heinz-Dieter zwischenzeitlich schon deutlich auf der Siegerstraße unterwegs waren.
In der B-Klasse gab es ein volles Programm. Hier wurde die 2.Runde gespielt, wobei Kampfschach angesagt war. In jeder Partie war etwas los und die Kiebitze kamen voll auf ihre Kosten. Kurios die Paarung Eugen Schulz gegen Toni Droste, als dieser mitten im Spiel das Ziehen einstellte und in ausgeglichener Stellung die Zeit überschritt. Manfred Termath setzte sich gegen Frank Milkau in einer Partie durch, die sich durch ihr interessantes Figurenspiel auszeichnete, Michael Böhm opferte gegen Stefan Wepil ziemlich unbegründet und sehr mutig eine Figur und wandelte seine Verluststellung schließlich in einen Sieg um, Tobias Dresler erlaubte sich gegen Johannes Thiemann einen schweren Patzer, den Letzterer einzügig zum Gewinn ummünzen konnte, was er allerdings nicht tat und schließlich sogar noch verlor, Peter Dudek steckte gegen Ernst Daniel eine Qualität ins Geschäft und gewann in einem Turmendspiel mit zwei gegen fünf Bauern und auch im Familienduell der Nowaks war opfern angesagt. Steven verrechnete sich bei seinem Läuferopfer, konnte aber im Mittelspiel einen Bauern nach dem anderen von Papa Thomas einsammeln und stellte diesen mit seinem Bauernsturm gegen einen einsamen Läufer vor unlösbare Probleme.
15.09.2008 Nach seinem Auftaktsieg beim 10.Franz-Mecking-Turnier gegen den höher eingestuften Herbert Bobovnik von der Spvgg. Sterkrade-Nord bekam Johannes Thiemann in der zweiten Runde mit Oskar Przygodda einen noch stärkeren Gegner zugelost. Ihm musste er sich geschlagen geben und liegt nun mit 1,0/2 im breiten Mittelfeld.
14.09.2008 Die 1.Mannschaft bestritt ihren Saisonauftakt beim OSV 1887 und musste gleich erfahren, wie dünn die Luft dort oben in der Regionalliga ist. Zwar konnten die Bretter 3-8 durchaus mithalten, doch die Oberhausener Spitze mit GM Hort und WGM Schleining gab den Ausschlag zugunsten des Gastgebers. Der einzige Sieg gelang Jaroslaw Krassowizkij, während Heinz-Dieter Gierse, Lothar Tochtrop, Stefan Masberg und Helmut Kreul die Punkte teilten. Vor allem Letzterer hinterließ beim ersten Einsatz nach seiner längeren (Zwangs-)pause einen sehr soliden Eindruck und dürfte, falls er zum Einsatz kommt, für die Zweite eine wichtige Verstärkung sein.
Zwei Punkte gegen den Abstieg brachte die Vierte vom Land mit, wo sie auf die Drittvertretung der Schachfreunde Kirchhellen traf. Der 4,5:3,5-Sieg war jederzeit ungefährdet, wobei sich unser Seniorenteam nach Siegen von Stefan Wepil und Manfred Termath fünf Punkteteilungen leisten konnte.
12.09.2008 Ziemlich unerwartet kam für Helmut Hassenrück das Aus in der zweiten Runde des Dähnepokals. Er unterlag Jürgen Göldenboog von den Schachfreunden Buer 21/74. Jaroslaw Krassowizkij konnte sich gegen Mark Hermanowski durchsetzen, der noch in der Vorrunde Gerd Sklarz ausgeschaltet hatte. Im Halbfinale trifft er auf den Sieger der Partie Hirschberg-Jakob. Ein sehr schweres Los hat Heinz-Dieter Gierse erwischt. Er wird es mit Ludger Grewe von der Schwarzen Dame Osterfeld zu tun haben.
12.09.2008 Zwei Nachholpartien wurden in der Vereinsmeisterschaft gespielt. Als sich in der A-Klasse Lothar Tochtrop und Gerd Sklarz bereits nach 22 Zügen auf ein Remis einigten, war die Partie der B-Klasse schon längst wieder Geschichte. Manfred Termath hatte gerade einmal 13 Züge benötigt, um Christoph Knecht dessen Eröffnungsfehler aufzuzeigen und zur Aufgabe zu zwingen.
In einer Partie der zweiten Runde des Dähnepokals verlor Eugen Schulz gegen Heinz-Dieter Gierse, der damit in der Runde der letzten Acht steht.
07.09.2008 Ein Sieg und eine Niederlage – das war die Ausbeute des ersten Spieltages der neuen Saison. Die Zweite war in Bestbesetzung aufgestellt und empfing Königsspringer Gelsenkirchen, welcher ohne seine Top-Spieler an den Brettern 1,2, und 4 angetreten war. Trotzdem wurde ein Punktgewinn mit 3,5:4,5 denkbar knapp verpasst. Für die Punkte sorgten Dirk Küsgen, Gerd Sklarz und Herbert Gruber, die ihre Partien gewannen, sowie Heinz Jäger mit einem Remis.
In der Bezirksklasse war unsere Fünfte ebenfalls in Bestbesetzung am Start. Ihnen war der Gegner Horst 31 VI in keinster Weise gewachsen. Steven Nowak, Tobias Dresler, Felix Riedel und Fabian Dickmann mit vollen, sowie Steffen Kubik mit einem halben Punkt sorgten für einen klaren 4,5:0,5-Sieg.
06.09.2008 Niemand ist unfehlbar, nicht einmal die Homepage des SV 21. So stellte sich jetzt heraus, dass in der Saison 1973/74 - ganz genau im Frühjahr 1974 - Rainer Schefczik die Bottroper Stadtmeisterschaft für sich entscheiden konnte. Gerade einmal 17 Jahre alt setzte er sich überraschend gegen die Favoriten durch und gewann den Titel. Wir freuen uns, dass er nun auch in der Hall Of Fame in der Liste der Stadtmeister geführt wird.
05.09.2008 Die 2.Runde der Vereinsmeisterschaft hatte einige spannende Partien zu bieten. Zwar war der Auftakt mit einem 14-zügigen Kurzremis zwischen Gerd Sklarz und Jens Stadtmann sehr mäßig ausgefallen, da sich auf dem Brett außer einem Bauernabtausch noch gar nichts getan hatte, doch wurden die Kiebitze vor allem durch den packenden Kampf entschädigt, den sich Helmut Hassenrück und Hansi Schneider lieferten. Letzterer hatte - ganz im Stil des verstorbenen Weltmeisters Tal - bereits im 9.Zug eine Figur geopfert, wofür er die Initiative an sich reißen konnte. Im Angriff, der sich daraus entwickelte, fand Helmut nicht immer die besten Gegenzüge, sodass Hansi plötzlich sogar auf Gewinn stand. Diesen verdarb er jedoch durch einen ungenauen Turmzug, woraufhin die Türme von Helmut ins Spiel fanden. Immer noch leicht besser stehend willigte er schließlich jedoch in das Remisangebot seines Gegners ein.
Ganz anders konnte Heinz-Dieter Gierse sein Spiel gegen Uli Hüstegge gestalten. Er sammelte einen kleinen Vorteil nach dem anderen, strich sich noch einen Springer ein, den Uli notgeopfert hatte und gewann letztendlich ungefährdet. Georg Badey konnte gegen Lothar Tochtrop bis aus der Eröffnung heraus mithalten, dann verließ ihn jedoch der Mut. Lothar konnte schalten und walten wie er wollte und schließlich folgerichtig den ganzen Punkt einfahren. Richtig kämpfen musste Stefan Masberg für seinen halben Punkt. Lange stand er mit dem Rücken zur Wand, hatte aber das Remis stets in Sichtweite. Im 55.Zug leistete er sich dann einen Fehler, den Jaroslaw Krassowizkij einzügig zum Gewinn hätte ausnutzen können. Dieser sah es jedoch nicht und einige Züge später war die Stellung tot remis.
29.08.2008 Zur 1.Runde des Dähnepokals reisten 8 Spieler nach Gladbeck, um die Farben unseres Vereins zu vertreten. Dabei waren mit Helmut Hassenrück und Heinz-Dieter Gierse zwei 21er am Start, die durchaus ein ernstes Wort um die Vergabe des Titels mitzureden haben. Sie konnten beide ihre Partien gewinnen. Ebenso zog auch Eugen Schulz in die nächste Runde ein. Ihm gelang ein ganz besonderer Coup: Mitten auf dem Brett fing er die Dame seines um über 200 DWZ-Punkte stärkeren Gegners Olaf Arndt aus Horst ein, sodass dieser bereits nach 14 (!) Zügen die Waffen strecken musste.
Leider gab es aber auch die ersten Ausfälle. Georg Badey erwischte mit Helmut Schorra (DWZ 2083) einen schweren Brocken, Gerd Sklarz unterlag Verbandsliga-Spieler Mark Hermanowski (2007) aus Dorsten und Stefan Masberg konnte seine Chance auf Wiedergutmachung nicht nutzen und schied wie bereits im Vorjahr gegen Christoph Wolff, den Titelverteidiger aus Horst, aus.
Im einzigen vereinsinternen Vergleich stand Johannes Thiemann gegen Jaroslaw Krassowizkij auf verlorenem Posten.
29.08.2008 Zwei Nachholspiele wurden in der Vereinsmeisterschaft gespielt. In der A-Klasse gab es ein Hauen und Stechen zwischen Hansi Schneider und Uli Hüstegge, aus der schließlich Hansi als Sieger hervorging.
Keine Probleme hatte Peter Dudek gegen Frank Milkau, der sich (gedanklich wohl schon auf Mallorca) zu viele Schnitzer erlaubte. Eugen Schulz bekam seine Partie kampflos gewertet, da Ewald Petry leider aus gesundheitlichen Gründen seine Teilnahme zurückziehen musste.
Die zweite Runde der B-Klasse wird nun definitiv erst am 19.September gespielt; eine Woche vorher erfolgt die Auslosung der Paarungen.
24.08.2008 Für den Schachtoto-Wettbewerb haben schon etliche 21er ihren Tippzettel abgegeben. Trotzdem 'fehlen' noch eine Reihe von Tippern in der Liste der Mitspieler. Sie sollten dieses möglichst bald nachholen, da die ersten Mannschaftskämpfe bereits am 7.September stattfinden. Auch ehemalige 21er oder Freunde unseres Vereins, die unsere Homepage und das Spielgeschehen regelmäßig verfolgen, sind herzlich eingeladen, den Tippzettel, der frei zugänglich ist, herunterzuladen, auszufüllen und an Webmaster Uli Hüstegge (UHSchach@arcor.de) zu mailen.
22.08.2008 Die Vereinsmeisterschaft ist eröffnet. Gleich in der ersten Runde der A-Klasse musste Aufsteiger Georg Badey gegen den Favoriten Helmut Hassenrück antreten. Durch einige Unachtsamkeiten stand er schon bald auf verlorenen Posten und gab nach 22 Zügen kurz vor dem Matt auf. Im Duell unserer beiden Doktoren konnte Stefan Masberg Heinz-Dieter Gierse ein Remis abtrotzen und auch die dritte Partie zwischen Jens Stadtmann und Jaroslaw Krassowizkij endete mit einer Punkteteilung. Wieder einmal bei vollem Brett, als die Eröffnung gerade abgeschlossen war.
Durchweg Favoritensiege gab es in der B-Klasse, wobei Tobias Dresler gegen Ernst Daniel einem Erfolg noch am nächsten kam. Thomas Nowak ließ Stefan Wepil zu einem tödlichen Angriff kommen und sein Sohn Steven stand nach einem unmotivierten Figurenopfer sofort auf Verlust. Mehr drin war auch für Johannes Thiemann, der gegen Vorjahres-B-Meister Michael Böhm sehr gut aus der Eröffnung kam, dann jedoch seine Vorteile einbüsste und nach einem vermeidbaren Damentausch die Null davontrug.
Noch ein Hinweis: Aufgrund der niedrigen Teilnehmerzahl in der B-Klasse werden lediglich 7 statt 9 Runden Schweizer System gespielt. Welche festen Rundentermine dadurch als Termine für Nachholpartien genutzt werden, steht allerdings noch nicht fest.
17.08.2008 Am 22.08.2008 beginnt unsere Vereinsmeisterschaft 2008/09. 
Folgende Begegnungen wurden ausgelost:
Tochtrop - Sklarz NP
Badey - Hassenrück
Schneider - Hüstegge NP
Dr. Gierse - Dr. Masberg
Krassowizki - Stadtmann
Für die 1. Runde haben sich Tochtrop, Hüstegge und Sklarz entschuldigt. Sollte Sklarz eventuell doch spielen können, so wird am 12.08. die Partie Schneider - Sklarz aus der 5. Runde vorgezogen!
B-Klasse (und C-Klasse) stehen noch nicht fest. Es läuft aber wohl auf eine gemeinsame B-Klasse (mit Schweizer System) hinaus. In diesem Fall erfolgt die Auslosung erst am Freitag.
15.08.2008 Das zweite Schnellschachturnier verlief ähnlich spannend wie die erste Ausgabe. Wieder fanden sich 16 Spieler ein, die in zwei Mannschaften gegeneinander spielten. Getestet wurde ein ähnlicher Modus, wie er in der Vereinsmeisterschaft angewendet wird, die am kommenden Freitag beginnt: Jedem standen 10 Minuten Grundbedenkzeit zur Verfügung. Hinzu kamen 45 Sekunden pro Zug von Beginn der Partie an. Dabei zog das Team mit Helmut Hassenrück und Jens Stadtmann an der Spitze trotz leichten DWZ-Vorteils und trotz eines Sieges an Brett 3 von Gerd Sklarz über Heinz-Dieter Gierse mit 3,5:4,5 den kürzeren. Mit nahezu 2 Stunden Spielzeit bekämpften sich Tobias Dresler und Thomas Nowak am längsten.
11.08.2008 Durch Spenden und Einkäufe konnte unsere Schach-Bibliothek um weitere zwölf Bücher vergrößert werden.
In "Die Russen lehren Schach" analysieren bekannte russische Schachspieler Partien nach verschiedenen taktischen und strategischen Aspekten. Vergnüglicher und kurzweiliger geht es in den Büchern "Schach-Delikatessen" von Kurt Richter und "Der letzte Fehler" von Klaus Trautmann zu. Im letzteren Fall geht es um irrtümlich aufgegeben Partien selbst von GM, sodass sich eine gewisse Schadenfreude nicht verbergen lässt.
"Das Mittelspiel" von Max Euwe, bestehend aus 12 Einzelbänden und mit über 700 Seiten nicht gerade ein Leichtgewicht, kann jetzt ebenfalls ausgeliehen werden, und mit "Najdorf für Turnierspieler" von John Nunn, bekannt für seine ausgezeichneten Bücher, hat der Vereinsspieler ein hervorragendes Buch über diese Eröffnung an der Hand.
Ein etwas anderes Schachbuch ist "Schach! Dem Manager".Dieses Buch lässt sich schlecht erklären. Man muss es einfach mal durchgeblättert haben ... .
08.08.2008 Zum Saisoneinstieg gab es ein kleines Schnellschachturnier, in dem sich zwei gleichstarke Mannschaften in 15-Minuten-Partien gegenübersaßen. Es wurden zwei Partien mit vertauschten Farben gespielt, wobei sich in der Regel die DWZ-besseren Spieler durchsetzten. Am Spitzenbrett wurde am längsten gekämpft. Hier konnten Heinz-Dieter Gierse und Helmut Hassenrück jeweils ihre Weißpartie gewinnen.
30.07.2008 Nach der Spielleitersitzung im Bezirk liegen nun auch die Spielpläne für unsere Mannschaften 3-5 vor. Die neue Saison beginnen wir mit einem Doppel-Heimkampf. Während die Zweite Gruppenfavorit Königsspringer Gelsenkirchen empfängt, hat die Fünfte mit Horst 31 VI einen Mitaufstiegsfavoriten zu Gast.
Der Terminplaner ist ebenfalls fertig gestellt. Mit zwei Schnellschachturnieren am 08. und 15.August starten wir in die neue Spielzeit. Die erste Runde der VM findet am 22.August statt. Anmeldungen nimmt Turnierleiter Stefan Masberg ab sofort entgegen.
Wer sich am Schachtoto-Wettbewerb beteiligen möchte, kann den Tippzettel wie bereits im Vorjahr von unserer Homepage herunterladen. Er liegt außerdem im Spiellokal aus und kann von dort mitgenommen werden. Die Wertung erfolgt nach dem 'alten' System, bei dem je nach Genauigkeit des Tipps 1, 2 oder 3 Punkte pro Spiel erreicht werden können. Ausgefüllte Tippzettel können bei Heinz Jäger abgegeben oder ihm zugemailt bzw -faxt werden. Auf die Monatssieger warten wieder kleine Preise.
18.07.2008 Ein spontan durchgeführtes Sommerturnier, an dem sich zehn Spieler beteiligten, gewann Jaroslaw Krassowizkij vor dem punktgleichen Heinz-Dieter Gierse. Peter Dudek verpasste den Sieg durch seine Niederlage in der letzten Runde.
14.07.2008 Leider war die Resonanz auf das wöchentliche Schachquiz recht niedrig, sodass es mit der heutigen 50.Ausgabe nach fast einem Jahr eingestellt wird. Möglicherweise wird es in Zukunft sporadisch erscheinen, was wir dann an dieser Stelle ankündigen werden.
Wer später eingestiegen ist und die alten Fragen beantworten möchte, kann dieses natürlich gerne tun, da sie auch weiterhin - allerdings etwas abgeändert - unter "kleines Schach-Quiz" zur Verfügung stehen.
13.07.2008 Das Gästebuch, welches mit Entstehung unserer Homepage aus der Taufe gehoben wurde, fristet leider ein recht kümmerliches Dasein. In 1 Jahr haben wir es gerade einmal auf eine Handvoll Einträge gebracht. Ganz besonders freuen wir uns natürlich, wenn Ehemalige unseres Vereins, in diesem Fall Ulrich Jäger, Armin Kamp und Andreas Urh, ein Lebenszeichen von sich geben und erzählen, was sie derzeit machen und wie sie dem Schach noch verbunden sind. Aber auch Anregungen, Kritik, Lob, Vorschläge u.Ä. sind immer willkommen und können uns zeigen, was gut gemacht wurde und was noch zu verbessern wäre. Hier haben wir lediglich von Uwe Braun einen Kommentar, welcher allerdings Balsam auf der Seele des Webmasters ist.
Deshalb: Scheut euch nicht, das Gästebuch zu benutzen und hier alle Ideen und Meinungen loszuwerden.
Ein Hinweis an die ehemaligen 21er, die sich melden: Wer von euch Interesse hat, auch aktuelle Vereinspartien anzusehen und nachzuspielen, sollte uns seine E-Mail-Adresse mitteilen, damit wir euch die Zugangsdaten zu den geschützten Seiten zur Verfügung stellen können.
13.07.2008 Die Mannschaftsaufstellungen unserer Gegner im Verband und im Bezirk Emscher-Lippe liegen nun vor und können unter Mannschaftskämpfe eingesehen werden. Die kommende Saison wird nicht einfach. Unsere Erste bis Vierte setzen sich den Klassenerhalt zum Ziel. Die Fünfte sollte nach der Rückstufung in die Bezirksklasse um den Aufstieg mitkämpfen.
06.07.2008 Die Mannschaften für die neue Saison sind gemeldet. Die Erste wird in der Regionalliga an den Start gehen, die Zweite in der Verbandsklasse. Keine Veränderungen gibt es für die Dritte (Emscherliga) und die Vierte (Emscherklasse), während die Fünfte den Gang in die Bezirksklasse antreten wird.
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